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Jüdisches Museum

Beiträge zum Thema Jüdisches Museum

Kultur
Die Kölner FREIEN WÄHLER fordern, dass das oberirdische Museumsprojekt der MIQUA gestoppt wird, sowie eine Rückbesinnung auf die Vorschläge des Kölner Architekten Peter Busmann (Foto) erfolgt.

Köln: FDP hält an Miqua Projekt fest, Freie Wähler fordern Stopp der Pläne.

Die Partei Freie Wähler bezeichnet den liberalen Kompromissvorschlag zum Kölner „Miqua-Desaster“ als einen Irrweg: „Die Kölner FDP ist naiv wenn sie glaubt, durch Mediation die verfahrene Lage lösen zu können. Der Grund: Der Mensch denkt in Lösungen, nicht in Prozessen. Das hat ihn die Natur gelehrt. Würde die Feldmaus die den Bussard am Himmel sieht, anfangen zu reflektieren: „Bussard, könnten wir nicht Freunde sein?“ Würde sie diese „Reflexion“ wohl nicht überleben. Schnelle Entscheidungen –...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Köln
  • 05.01.22
  • 1
Kultur
Kölner Politiker (Freie Wähler) fordert Stopp des Museumsbaus auf dem Rathausplatz in Köln und stattdessen ein "Remake" der Idee von Architekt Peter Busmann

Köln: Miqua-Projekt Jüdisches Museum stoppen

Freier Wähler fordert Remake der Busmann-Version. „Die Kölner Verwaltung hat jetzt vorläufig die Reißleine für das, an Gigantismus grenzende „Miqua-Projekt“ auf dem Rathausplatz gezogen. Damit bestätigt sich leider jenes Szenario, welches wir Freie Wähler bereits vor mehr als 10 Jahren vorausgesagt haben. Dieses Projekt ist weder baulich beherrschbar, noch in einem vertretbaren Rahmen durch die Stadt finanzierbar. Spätestens jetzt müsste der Rat der Stadt Köln einen Baustopp und die radikale...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Köln
  • 28.12.21
  • 1
Kultur

Broschüre Jüdisches Museum Dorsten

Das Jüdische Museum Westfalen, Julius-Ambrunn--Straße 1, 46232 Dorsten, stellt seine Geschichte anhand der Broschüre "25 Jahre 26 Augenblicke" vor. Der Umfang beträgt 68 Seiten. Die Broschüre ist dort kostenlos erhältlich. Die Broschüre stammt aus dem Jahre 2017. Sie beschreibt das Vierteljahrhundert seit der Gründung des Museums im Jahre 1992. Jedem Jahr wird ein Ereignis zugeordnet; es wird auf einer Doppelseite beschrieben. Links gibt es ein größeres Foto, auf der gegenüberliegenden linken...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Dorsten
  • 07.06.20
Politik

Aktiv gegen Antisemitismus - Dr. Ludwig Spaenle zu Gast im Augsburger "DenkRaum"

Mitbürgerinnen und Mitbürger jüdischen Glaubens müssen sich ebenso frei in Deutschland bewegen können, wie jeder andere. Greta Thunberg ist entgegen wilder Verschwörungstheorien im Internet nicht von den Rothschilds gesteuert. Und wer Entscheidungen der israelischen Regierung kritisiert, ist nicht automatisch Antisemit. So weit, so zunächst einfach. Zunächst schien Konsens zu herrschen im DenkRaum zum Thema Antisemitismus der vhs Augsburg Stadt in Zusammenarbeit mit dem Veranstalternetzwerk...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 20.01.20
Politik
Freie Wähler sind gegen die zunehmende "Verbauung" der Innenstadt durch teure Projekte wie die Historische Mitte und das Jüdische Museum.
2 Bilder

Köln/Freie Wähler: Historische-Mitte protzig und teuer, Bezirke bleiben auf der Strecke.

Freier Wähler Torsten Ilg klagt an: „Unser Schulen und das Rathaus in Rodenkirchen zerfallen, aber in der Innenstadt plant man immer neue Wolkenburgen!" (Köln/Rodenkirchen) Bezirksvertreter Torsten Ilg von den Freien Wählern sieht in den gegenwärtigen Plänen zur Umgestaltung großer Teile der Kölner Altstadt die große Gefahr, dass die Belange anderer Stadtteile aus Kostengründen „hinten anstehenden“ werden. In einer aktuellen Pressemitteilung kritisiert er deshalb die Pläne für den...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Köln
  • 05.11.16
  • 1
Politik

Jüdisches Museum Köln: Freier Wähler Ilg: "Das ist ein weißer Elefant."

Einen Tag nachdem Ratsherr Walter Wortmann die städtische „Promotion-Aktion“ als Ablenkungsmanöver für eine Zitat „mangelhafte Konzeption des Projekts“ öffentlich kritisiert hat, bekommt er nun auch Unterstützung von seinem politischen Mitstreiter Torsten Ilg aus Rodenkirchen, der folgendes ergänzt: „Wenn jetzt plötzlich das Volk über einen Namen für dieses ungeliebte Museumsgebäude mit entscheiden soll, nachdem im Vorfeld eine echte Bürgerbeteiligung zum Standort und zur Konzeption des Baus,...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Köln
  • 11.08.16
  • 4
  • 2
Politik

Köln/Jüdisches Museum: "Debatte um die Namensfindung ist nur ein billiges Manöver".

(Köln) "Was wie Bürgerbeteiligung aussehen soll, ist ein billiges Täuschungsmanöver von LVR und Stadtverwaltung, den Mangel an Konzeption mit einem Namen-Findungs-Wettbewerb zu vertuschen,“ sagt Walter Wortmann, MdR Freie Wähler Köln. LVR und Stadtverwaltung hatten sich am 9.8.16 mit einem Aufruf zur Namensfindung für das (sogenannte) "Jüdische Museum / Archäologische Zone" an die Bürgerinnen und Bürger gewendet. „Die eigentlichen Verantwortlichen für das Rathausplatz-Desaster bleiben aber...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Köln
  • 10.08.16
  • 1
Kultur

Jüdisches Museum Westfalen

Das Jüdische Museum Westfalen befindet sich in Dorsten. Es befindet sich ganz in der Nähe des dortigen ZOB, ist also auch verkehrstechnisch gut zu erreichen. Es entstand aus einer Bürgerinitiative heraus und 1992 eröffnet. Der „Verein für jüdische Geschichte und Religion“ gehört bis heute zu den Trägern des Museums. Das Land Nordrhein-Westfalen, der Kreis Recklinghausen und die Stadt Dorsten beteiligten sich finanziell am Bau des Museums. Inzwischen ist auch die Stiftung „Jüdisches Museum...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Dorsten
  • 15.10.12
Freizeit
18 Bilder

Das Jüdische Museum in Berlin

Besucher-Tipp für einen Berlinaufenthalt - Lindenstraße 9-14 Ein bemerkenswertes Gebäude (Architekt: Daniel Libeskind) mit sehenswerten und nachdenklichen Ausstellungen. Eine Reise durch zweitausend Jahre deutsch-jüdische Geschichte, in Bildern und Texten, mit Kunst- und Alltagsgegenständen, Medienstationen und interaktiven Elementen erzählt die historische Dauerausstellung von jüdischer Kultur in Deutschland und der schwierigen Beziehung zwischen Juden und Nichtjuden.

  • Bayern
  • Thannhausen
  • 17.07.09
  • 7
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