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30er Jahre

Beiträge zum Thema 30er Jahre

Gedanken

Verpackungen
Sollen Mumien die Kultur der 30er Jahre für die Nachwelt erhalten?

Jede Zeit hinterlässt ihre Zeitzeichen. Das gilt auch für die Kultur. Vielleicht fällt es uns da schnell ein. Aber das gilt auch für die bauliche Entwicklung einer Stadt, eines Landes. Jeder. Oder fast Jeder hat inzwischen erkannt: Klimawandel fordert Handeln. Und das ist nicht immer bequem. Aber ist es richtig, Kulturentwicklung und deren Zeichen diesem Handeln zu opfern? Wo ist die Grenze dieses Handelns? Kämen wir auf die Idee, alle Noten von Mozart einzustampfen, alle Tonträger etc. zu...

  • 01.10.23
  • 1
Kultur

Burgdorf – Schillerslager Straße 6 – 1935 / 2021

Die Schillerslager Straße war früher noch eine Kopfsteinpflasterstraße, an der Stelle, wo heute Wohnhäuser stehen, stand damals einmal eine Esso-Tankstelle. Das Gebäude auf dem oberen Bild, das vermutlich in der 30er Jahren entstanden ist, zeigt das Gebäude „Villa Mercedes“, Schillerslager Straße 7, in dem heute eine Kindertagesstätte untergebracht ist.

  • Niedersachsen
  • Burgdorf
  • 07.03.21
  • 1
Kultur

Burgdorf / Spittaplatz – St. Pankratius Kirche

Der Spittaplatz, vermutlich in den 1930er Jahren. Rechts die St. Pankratius-Kirche, wie sie heute noch fast unverändert dort steht.Links stand ursprünglich mal ein Pastorenhaus, das aber 1945, kurz vor dem Ende des 2. Weltkrieges, zerbombt wurde. Der Platz selbst wurde seither mehrfach umgestaltet.

  • Niedersachsen
  • Burgdorf
  • 21.06.20
  • 1
Kultur

Burgdorf – Wallgartenstraße – 30er Jahre / 2020

Die Wallgartenstraße mit Blick in die Blücherstraße. Da die Blücherstraße zu dieser Zeit noch nicht ausgebaut ist und keine nennenswerte Bebauung zu erkennen ist, ist das Foto vermutlich in den 1930er Jahren entstanden. Rechts zu sehen ist die Wallgartenstraße 25 und 26, dahinter die Heinrichstraße 30. Links die Stadtvillen Blücherstraße 1-4.

  • Niedersachsen
  • Burgdorf
  • 22.03.20
  • 1
  • 1
Gedanken
8 Bilder

Für viele Menschen der damaligen Zeit war es nicht einfach.

Die Geschichte der Menschen aus vergangener Zeit ist schon geschrieben, und was war, ist gewesen, und läßt sich heute nicht mehr verändern. Das hat aber auch seine gute Seite, denn könnte jemand die Vergangenheit ändern , säßen wir heute vielleicht im Nirgendwo . . . Ich danke meinen Großeltern für das Mädchen das meine Mutter wurde, und dem anderen Opa und Oma, für ihren Jungen der mein Vater war. -

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 23.09.12
  • 7
Kultur
Foto: Fam. Römer
6 Bilder

Wrexen in den 1930ern Jahren

Alte Bildplatten aus dem Fundus der Familie Römer aus Wrexen, zeigen einen Einblick in das schöne Dorf an der Diemel, wie es einmal vor ca. 75 Jahren ausgesehen hat. Die Bilder wurden überarbeitet, und in einem Video mit musikalischer Untermalung zusammengestellt. Tauchen Sie ein in das alte Wrexen, z.B. bei der Maifeier, oder dem Schützenfest 1936.

  • Hessen
  • Diemelstadt
  • 08.05.11
Kultur
10 Bilder

Entdeckung des Eisenerzes an der Gemeindegrenze Peine- Vöhrum

Es war 1938 als man an der Vöhrumer Gemeindegrenze das Eisenerz entdeckte und beschloß eine Schachtanlage und Wohnungen für die Bergarbeiter zu bauen. Ende 1943 mußten wegen Gebirgsverschiebungen größere Reparaturarbeiten in der Schachtröhre 1 des Peiner Schachtes vorgenommen werden. Das schadhafte Mauerwerk unterhalb der 385m Sohle mußte stückweise herausgenommen und wieder neu ausgebaut werden. Am 16. Februar 1944 um 23Uhr gab der Schachtausbau plötzlich nach, und der Schacht ging bis 17m...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 20.06.10
  • 8
Gedanken
Rechts Rathaus und Dampfmaschine, links der Dreschkasten
4 Bilder

. . . von Dampfmaschinen und Narreteien

...in den Jahren vor dem großen Krieg, es war wohl Ende der Dreiziger Jahre, stand in Landau neben dem Rathaus noch die alte Gemeinschaftsscheune. Wo heute der Marktplatz eine kleine Erweiterung gefunden hat und die Sicht auf den Rathaussaal freigibt, dort wurde früher eben die Dampfmaschine untergestellt. Die Bauern mußten sich die Maschine teilen, denn eine Dampfmaschine war teuer. In der Erntezeit wurde sie schon Sonntags aus der Scheune geholt und auf dem Marktplatz zusammen mit dem...

  • Hessen
  • Bad Arolsen
  • 25.11.09
  • 5
Freizeit
an der Werra , mit dem Faden löste er den Verschluß der Kamera
3 Bilder

Radtour und "wildes" Zelten in den 1930er Jahren .

Geld hatte keiner , es gab ein kleines Arbeitslosengeld, trotzdem sie waren damals auch jung und wollten ein wenig weite Welt schnuppern ! Sie hatten jeder ein Fahrrad, was sie sich nachts im "Zelt" mit Bindfaden am Fuß absicherten, sowas wie eine Alarmanlage. Ein Zelt im heutigem Sinne - sowas kannte man noch garnicht - sie hatten zwei Zeltbahnen die sie zusammen knüpften, ein Seil wurde zwischen zwei Bäume gespannt, und darüber kamen die Planen, die dann mit sowas wie Heringe am Boden...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 03.07.09
  • 6
Natur
Waschbär auf dem Dach | Foto: Foto by Carsten Volkwein

Hier steppt der Bär! Wie der Waschbär nach Hessen kam.

Die beiden ersten Waschbären – Paare, die Deutschen Boden betraten, reisten vermutlich mit dem Schiff an. Denn ihre Heimat ist Nordamerika. Fest steht, dass die Waschbären in den 30er-Jahren in den Wäldern des Ederseegebietes ausgesetzt wurden. Umstritten ist dagegen bis heute, warum die bislang in Deutschland fremde Tierart ausgerechnet in Nordhessen angesiedelt wurde. Gesicherte Erkenntnisse, warum die Bären nach Deutschland geholt wurden, sind heute leider nicht mehr eindeutig zu ermitteln....

  • Hessen
  • Marburg
  • 18.06.09
  • 16
  • 1
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