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Reisebericht Asien

Beiträge zum Thema Reisebericht Asien

Natur
33 Bilder

Balkan oder Balkonien gefällig? Federzeichnungen von Walter Stöhr

Heimat oder Fremde? "Heimat und Fremde - eine Ausstellung im Haus der Kulturen Diedorf bei Augsburg ab 1. Mai 2017"! Wer wie der Kunstlehrer Walter Stöhr vom Lehrerberuf (am Sankt-Anna-Gymnasium in Augsburg) in die Rente hinüber wechselt, hat so möchte man meinen, am Anfang sicher noch allzu viel ungewohnte Zeit, die einigermassen sinnvoll zu füllen wäre. Weit gefehlt! Nicht nur, dass er zusammen mit seiner Frau bis ins Alter von über Neunzig noch ein eigenes Häuschen mit großem Garten fast...

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  • Diedorf
  • 04.02.17
  • 3
Freizeit
59 Bilder

Türkije, evden resimler: Kultur-Impressionen aus der Türkei. Skizzen von Walter Stöhr

Die Türkei, ein herrliches Kulturland, fast europäisch und doch im Moment fremder denn je! Der Tourismus aus Sorge vor Aktionen des Staatsapparates und unberechenbaren terroristischen Gewalttaten im Moment leider fast auf dem Nullniveau. Dabei erinnern sich viele mit Wehmut an herrliche Strände, gute reichliche Küche, touristische Highlights und kulturelle Anregungen. Walter Stöhr, ehemals Kunstlehrer am Gymnasium bei Sankt Anna in Augsburg und wohnhaft in Pfersee, hat immer mal wieder...

  • Bayern
  • Diedorf
  • 04.02.17
  • 1
  • 1
Politik
9 Bilder

" Bella figura"- Die Wiederkehr der Moriskentänzer

Verdammt, sie schauen schon gut aus, diese jungen Herren, diese Moriskos: die Mauren, Bewohner des Magreb, schlankgliedrige Nordafrikaner, schmale lange Gesichter, scharfgeschnittene Nasen, , knochige Jochbögen, von edlem Hellbraun die Haut, glattrasiert bis auf einen kleinen schmalen Schnurbart, glatte feinporige Haut und mit eleganter Kleidung. Geben Sie zu werte Dame, wenn Sie in galantem Französisch mit weicher aber entschiedener Stimme angesprochen werden, läuft Ihnen schon ein leichter...

  • Bayern
  • Diedorf
  • 03.01.17
  • 1
  • 1
Politik

Versprechen an den Jadekaiser: Eine Kultur des gegenseitigen Verstehens

Als der große Herrscher im Himmel, der Jadekaiser, mit sich und allen Menschen jeder Rasse und Hautfarbe ein Band des Wissens und der Liebe schmieden wollte, bat er all die Sterne am Himmel ihren leuchtenden grünen Schein, ihren Ring aus Licht, auf die Erde zu schicken. Jeder Mensch sollte Anteil haben an diesem Versprechen und zum Zeichen der Verständigung untereinander den flachen Ring des Wissens tragen. Für seinen Sohn den großen Kaiser von China ließ er aber ein Totenkostüm anfertigen, das...

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  • Diedorf
  • 25.12.16
Ratgeber
4 Bilder

Der Schmetterling, der aus dem Meer aufstieg

Da liegt sie vor mir, die kleine Scherbe hauchdünnen Porzelans, einst vielleicht Teilstück einer Salbdose, mit der ein nobler Chinese seine Angebetete ehren wollte. Kleines Portrait einer fernen Schönheit an den Rand der aus dem Leben gebrochenen Scherbe gepresst. Tief im Wasser, im Bauch eines gesunkenen Schiffes, wurdest Du gefunden, kleiner Schmetterling, blauer Vogel, kostbare Rose. Als das Schiff im Sturm mit Wucht an die Klippen prallte, verrutschte die wohlverpackte Fracht , prallte...

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  • 09.11.16
Kultur
25 Bilder

Willkommenskultur

Das sogenannte Königsportal an den gotischen Kathedralen sollte dem einfachen Besucher zeigen, dass sich sogar die alttestamentarischen Könige aus Stein gehauen zu seiner persönlichen Begrüßung am Eingang ehrerbietig wie im Spalier aufgereiht haben. In den arabischen Ländern ist das Gastrecht heilig. Den eingelassenen Gast sogar notfalls mit dem eigenen Leben vor allem Unbill, sogar vor Angriffen naher Freunde und Verwandter zu beschützen steht über allen anderen Verpflichtungen in der...

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  • Diedorf
  • 30.01.16
  • 2
  • 1
Natur
Padangfrau mit den schweren Bronzereifen, die den Hals "schön" strecken sollen. Tatsächlich aber drücken die Reifen den Brustkorb zusammen, den Kehlkopf flach, so dass diesen armen Leuten nur mehr ein leises gehauchtes Sprechen möglich ist.
32 Bilder

Bei den Schlangenhalsfrauen und anderen Bergstämmen im Norden Thailands und im Osten von Myanmar

Ich kam mir vor wie in einem menschlichen Zoo, als ich im Norden von Chiang Mai vom Fahrer des Taxis am Rande des Freilandparks ab gesetzt wurde. Hier haben sich 7 kleinste Dorfgemeinschaften bereit erklärt, gegen Kost, Logis und Bezahlung ihr unterschiedliches Stammesleben dem Besucher „höherentwickelter“ Kulturen wie den Thai vor zu führen. Bergvölker, die sich vor der anstürmenden internationalisierten Einheits-Zivilisation oft weit verstreut in den Bergen des goldenen Dreiecks niederlassen,...

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  • 01.01.16
Wetter
17 Bilder

Aus dem Bauche der Finsternis gegen das Licht - figürlich verzierte Holzklöster im Regen von Mandalay

Bösartig krümmen sich die Dämonen aus schwerem harten Holz aufgebäumt gegen das Licht der Fensteröffnung. Wird Helle die bezwingen, die schon seit Jahrhunderten hier dem schweren Regen und der brennenden Sonne getrotzt haben, deren schuppige Leiber so der Witterung aus gesetzt zum Teil längst vergangen sind zu einem unkenntlichen Bündel wilder Holzstrukturen? Trutzig , schutzspendend und doch weitläufig wirkt das hölzerne Gebäude mit den niedrigen Decken aus schweren dunkel geräucherten Balken....

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  • 01.01.16
Kultur
10 Bilder

Die Fäden der Weltordnung in Händen: Puppenspieler in Myanmar

Der Trommelspieler steigert sich zum Stakkato, zwei Rhythmen scheinen sich hart und kriegerisch gegeneinander behaupten zu wollen, bringen sich gegenseitig zum Straucheln, finden sich endlich wieder zum gleichmäßigeren wilden Schlagabtausch. Schrill und aufgeregt schreit die Flöte ihre Melodien aus dem Dunkel des Hintergrunds, während vorne auf der erhöhten Bühne wilde Licht- und Schattenfetzen sich gegenseitig zerfleischen. In abgetöntem Randbereich der Scheinwerfen thronen die angespannten...

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  • 01.01.16
Sport
Mit bestängigem Kraftaufwand von schier unendlicher Dauer wird aus einem kleinen Goldbarren hauchdünne Goldfolie, mit der man ein ganzes Fussballfeld bedecken könnte
23 Bilder

Gold, Gold, Gold - singen die Hämmer bei den Blattgoldschlägern in Mandalay

Laut, monoton und rhythmisch tönen die Schläge die schmale Straße hinunter: tock, tock, tock, tock… Die Straße ist erfüllt von diesen Schlägen vom frühen Morgen, wenn die Sonne gerade aufgeht, bis zum späten Abend, wenn die Dämmerung sich aus den hintersten Winkeln heraus schleicht und alles verhüllt. Manchmal erscheint es, dass der Schlagrythmus sich in zwei und mehr Rhythmen zu zerteilen scheint, von denen dann einer langsamer wird, schließlich ganz ausfällt. Für Minuten wirken die...

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  • 01.01.16
  • 5
Natur
18 Bilder

Traumtänzer auf dem Wasser

Wie ein Traumtänzer steht der Mann im Heck des Bootes. Die schlanke dunkle Silhouette zerschneidet den Horizont, der vom Abendglimmen noch hell erleuchtet scheint. Die Ruhe des Abends hat sich friedvoll auf den Inlesee im Nordosten Myanmars gesenkt. Völlig regungslos verharrt die Gestalt auf einem Bein auf der Bootskante stehend. Wie ein Buchstabe des burmesischen Alphabets ist der Mann kaligraphisch zwischen Himmel und Wasser, Licht und Schatten verklammert. Hätte ihn Caspar David Friedrich so...

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  • 31.12.15
  • 1
  • 2
Blaulicht
7 Bilder

Kunst und Leben – Farbe: Ordnung und Zufall in Myanmars Strassen

Nein, nicht dass ich jetzt sagen wollte: Das mit der europäischen Ordnung haut halt nicht so ganz hin in Myanmar, um dann mit Polt´schem Sarkasmus draufzulegen: „Der Burmese an sich ist ja pflegeleicht…., aber er weiß halt nicht, wie er seinen in buddhistischer Zufriedenheit dahinlümmelnden Straßen die göttliche Einheitsordnung wie in der westlichen Welt verschaffenn sollte. Hier ist die Ordnung nicht totalitär, so wie bei uns, wo der Deutsche mit Unkrautex und Flammenwerfer gemäß...

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  • 31.12.15
Gedanken
8 Bilder

burmesische Spiegelungen – Selbstverliebtheit ins gespiegelte Portrait

Das Postulat zum „Erkenne Dich selbst“ entstammt nicht nur der griechischen Philosophie, sondern lässt mich hier in der spiegelnden Architektur burmesischer Tempelbauten an die viel früheren Erkenntnisstufen des Buddhismus denken. Im Gegensatz zu unseren westlichen Religionen geht hier die Erkenntnis nicht nach außen, auf das Göttliche zu, sondern nach innen, eben aufs eigene Selbst. Zersplittert in einzelnen Spiegelfacetten entdecke ich mich, den Fotographen, immer wieder. Genauso wie schon...

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  • 31.12.15
Ratgeber
6 Bilder

Harfenklänge aus Licht – Bei den Weberinnen vom Inlesee in Myanmar

Schmuddelwetter draußen, fröstelnd im Nebel, Dämmerung den ganzen Tag, kein Schnee, der sich bei hell klingender Kälte und Sonnenschein über die Felder legen würde, schlicht ein Wetter, bei dem man nicht einmal einen Hund auf die Straße jagen würde. Ich träume von Myanmar, dem goldenen Land, das wir im Oktober bereist haben, von prachtvollen Pagoden, die aus üppigem Dschungel am Fluss auftauchen, von spiegelnden Wellen am Inlesee, von den Webern der San, die Ihre buntgefärbten Fäden in...

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  • 31.12.15
Natur
Wachsmodell einer Tatooierung
33 Bilder

Tatoos: Bilder, die unter die Haut gehen – vom Schein des So sein Wollens.

Paris, Quay Branli, Sonderausstellung zur Kulturgeschichte der Tatauierung, der Bilder ,die unter die Haut gebracht wurden. Der Name kommt aus dem Polynesischen, doch schon in der Jungsteinzeit wurden Menschen durch Nadelstiche Farbpulver unter die Haut gepunktelt. Ötzi ist eisiger Zeuge. Nackte Haut ist leicht verletzlich. Tiere tragen schützende Oberschichten: Federn, Pelz und Schuppen. Wenn der Initiand, der Knabe der zum Manne werden will, mit seinen Altersgenossen in der geheimen...

  • Bayern
  • Diedorf
  • 15.09.15
  • 2
Ratgeber
Authentische Stücke, moderne Architektur, mystisches Licht
184 Bilder

Im Schatten des Eifelturms: Vom Fremden und vom Wohlvertrauten – Völkerkunde und mehr im Musee du Quay Branli in Paris

Vom Fremden und vom Wohlvertrauten „ Gehen sie auch zum Eiffelturm heute?“ fragt uns die Zeltnachbarin, die mit ihrer Tochter zusammen mit uns in den Zubringerbus vom Camping Indigo, Bois de Bologne zur Port Maillot, der Metrostation, einsteigt. „ Meine Tochter freut sich schon seit Wochen auf dieses Erlebnis“. Unverständnis schlägt uns entgegen, als sie hört, dass wir schon oft in Paris waren, auch direkt mit den beiden dort hin laufen werden, es aber von der Zeitplanung mit dem langen...

  • Bayern
  • Diedorf
  • 15.09.15
Freizeit
9 Bilder

[Israel 2015] Toter geht’s nicht: Mein Besuch am Toten Meer

In diesem reich bebilderten Bericht zeige ich, warum das Tote Meer jährlich einen Meter Höhe an Wasser verliert. In den letzten 33 Jahren seit meinem Erstbesuch vermutlich 33 Meter. Höhenmeter. Was bei einem relativ flachen Ufer bedeutet, dass man jetzt mit dem Traktor und Wagen bis zum Ufer fahren muss, wenn man im Toten Meer in der warmen, schon recht sämigen Brühe, baden möchte. Ach was, schau Dir einfach an, was ich geschrieben habe: Toter geht’s nicht: Mein Besuch am Toten Meer [Israel...

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  • Dillingen
  • 10.08.15
  • 1
  • 1
Ratgeber
Kedze ist nach der ganzen Arbeit mit seinem Menschen aus Erde hundemüde und muss heftig gähnen - Eine Maske der Semang (Orang Asli, Satai), der Menschen aus dem Urwald
2 Bilder

Warum wir mit 70 Jahren halt doch sehr schnell zu altern anfangen, weiss uns eine alte Erzählung im Süden Myanmars zu erklären

Das kleine Zwergvolk der Semang, Orang Asli im Süden Burmas und im Norden Malaysias zählt zusammen mit den Naga und 5 weiteren Stämmen zu den seven sisters of India, die dort ganz im Gegensatz zum industriell vorwärts schießenden Hauptland noch ganz im Einklang mit der Natur und Ihren Gesetzen leben. Als Jäger und Sammler ernähren sie sich ganz aus ihr und bauen sich ähnlich wie die Pygmäen in Afrika, mit denen sie wegen ihrer Hautfarbe und dem krausen Haar auch äußerlich gesehen sehr ähnlich...

  • Bayern
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  • 02.01.15
Politik
Schwarz-Rot-Gold sind die National-Farben der Minankabau in Sumatra
10 Bilder

Das Matriarchat: Reiche Frauen und die Diener Gottes im Südwesten Sumatras

Mit dem Begriff Islam verbinden sich in jüngster Zeit Ur-ängste, welche sowohl bei den Angstauslösenden wie bei den Geängstigten in die graue Vorzeit des späten Mittelalters zurück verweisen. Das ist die Zeit, in der der Westen Sumatras von den Menschen des Meeres, wie den Bugi und Orang Laut als Stützpunkt für Ihre Seeräuberüberfälle auf reichbeladene arabische Daus und chinesische Dschunken in der Malagga-straight zwischen den südostasiatischen Inseln gewählt wurde. Diese vom islamischen...

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  • Diedorf
  • 15.11.14
  • 1
Freizeit
25 Bilder

Schwarz-weis-rot, von Tag und Nacht, vom Leben und vom Tod

Schwarz wie das edle Holz der schiffförmig aufgebäumten Häuser - die Holzkohle der Feuer - Geborgenheit der Nacht, Weiß wie die Gesichtsfarbe der Verstorbenen - wie der Kalk an den Häusern- Asche am Morgen, Rotorange, wie das Blut in den Adern - Leben - Liebe - Feuer am Himmel - neuerdings der Rost auf den Wellblechdächern. Diese drei Farben sind nicht nur hier in Sumatra die Prinzipien des Lebens, nein auch in Afrika und im Frühen Europa spielen sie immer wieder die gleiche Rolle im Leben der...

  • Bayern
  • Diedorf
  • 14.11.14
Ratgeber
8 Bilder

Von der Heilkraft des Ingwer - ein Totenlied, ein Liebeslied

Der alte Mann erhebt die Stimme, erst krächzend, unmelodiös und so als ob er sich noch nicht so sicher wäre, was er denn zu erzählen hätte, holpernd und immer wieder abbrechend und es aufs Neue versuchend. Mal scheint es, als triebe ihn die Freude und der Mut voran, dann wiederum scheint es, als würge ihm großer Schmerz die Kehle zu. Das, was er erzählt, im an- und abschwellenden Singsang stockend von sich gibt, klingt, obwohl ich die Sprache nicht verstehe, verständlich, plappernd als erzählte...

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  • Diedorf
  • 14.11.14
Wetter
Ein Kinderspielzeug der Queschua-Indianer aus Ecuador:  Mais wird zum Brei gestampft
16 Bilder

Not macht erfinderisch: Erntedank und Missio so leicht dahin gesagt

Mein Erntedank: Hunger in den Entwicklungsländern: Not macht erfinderisch – so leicht machen wir uns das ja schon lange. Labor ingenium miseris dat (Manilius astronomica 1.80 – ein röm. Gedichtautor und Zeitgenosse von Kaiser Augustus ) http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_lateinischer_Ph... Dieser lateinische Ausspruch aus der späten römischen Kaiserzeit, als das römische Weltreich nüchtern und politisch versiert, sich rein rational und mitleidlos aus seinen „Kolonien“ bediente, diente stets bis...

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  • 16.09.14
Freizeit
40 Bilder

Nur kein Stress im Alter! Beschaulich das Leben vorbeiziehen lassen: Alte Menschen gemeinsam auf der Bank - z.B. in Nepal .

Sie sind nicht ausgemustert aus dem Leben, nicht weggesperrt in Altersheimen. Heute am Nachmittag haben sie noch eben Ihren Söhnen und Töchtern im Geschäft und im Haushalt mit aus geholfen. Jetzt ist mitten in der großen Betriebsamkeit des Feierabendverkehrs die Zeit für ein Schwätzchen mit Altersgenossen. Zeit für Beschaulichkeit, Ruhe und offene Augen für das wirkliche Leben der Straße. Einen Fernseher braucht man hier nicht. Hier weiß man längst: Fernsehen ist nicht das Fenster zur Welt. Es...

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  • 31.08.14
Natur
13 Bilder

Leben wie ein Hund..... zum Beispiel in Nepal

Manchmal denke ich mir schon, ob unsere europäischen Tierliebhaber im Rentneralter ihre kleinen verzogenen Lieblinge nicht doch ein wenig knapper halten könnten und das ersparte Geld nicht viel notwendiger an die hungernden Kinder und die Kranken der dritten Welt weiterleiten sollten. Wenn die Hündchen und Kätzchen hierzulande ein bisschen weniger auf den Rippen mit sich herum tragen müssten, täte es ihnen wohl meist ganz gut. Wenn man mit ihnen nicht soviel zum Tierarzt ginge und ihr Leben...

  • Bayern
  • Diedorf
  • 18.08.14
  • 18
  • 3
Natur
Undurchdringliches Dickicht am Straßenrand in Nepal: Marihuana
2 Bilder

Im Dickicht des Marihuana-dschungels

Nepal: Hier in Kathmandu mag man gerne bei den weisen Männern, den Sadhus, in die Lehre gehen! Auf den Spuren der Hippi-generationen der 70-ger Jahre versuchen wohl immer noch einige der jüngeren Generationen unter Verzicht auf die Lasten des Gelderwerbs und materielle Sorgen hier in Nepal über die Runden zu kommen. Meist scheitern sie schon schnell am harten Alltag, am ständigen Durchfall durch unsauberes Wasser, am schmerzenden Zahn, für den kein Zahnarzt ohne Rupies Hilfe leisten will. Von...

  • Bayern
  • Diedorf
  • 17.08.14
Politik
6 Bilder

Leichenverbrennung in Nepal

Kathmandu - quirrlige Stadt mit vielen Eigenheiten. Doch auch hier findet man Ruhe. Am Platz des Abschieds brennen auf mehreren steinernen Plattformen die Scheiterhaufen. Abgedeckt unter Grasmatten werden die Verstorbenen von den Söhnen auf ein weiches Strohlager gebettet, darunter geschichtet große Holzklötze. Wer es sich leisten kann, wählt wohlriechende Hölzer, wer nicht, muss mit den Resten der vorherigen Brandbestattungen Vorlieb nehmen. Leuchtendgelbe Blumen in der Farbe des Feuers werden...

  • Bayern
  • Diedorf
  • 17.08.14
Freizeit
Der Fels von Sigiriya mit Höhlen, Wolkenmädchen und Festungsruinen
29 Bilder

WELTREISE 2013 – TEIL 63: SRI LANKA UND DAS ENDE EINER WELTREISE

Auf dem Magmablock eines erodierten Vulkans liegt unser Ziel am dritten Tag. Es ist die Festung Sigiriya, die im fünften Jahrhundert in 200 Meter Höhe über der Ebene errichtet wurde. Mit dem Bus angekommen bummelt unsere Gruppe durch die weitläufigen Anlagen und Gärten der ehemaligen Stadt am Fuße der Festung, wo es nichts Besonderes zu sehen gibt. Die Sonne steigt höher und höher und mit ihr die Temperatur. Schließlich reißt mein Geduldsfaden und ich setze mich von der Gruppe ab, um noch vor...

  • Hessen
  • Marburg
  • 28.07.14
  • 15
Kultur
Willkommen Touris!
39 Bilder

WELTREISE 2013 – TEIL 62 – SRI LANKA-RUNDFAHRT (ZWEITER TAG)

Morgens früh werden wir von einer exotischen Geräuschkulisse geweckt. Hartes Vogelgeschrei und des Gezeter der Affen in den Bäumen unterhalb des Hotels am Berghang sind nicht zu überhören. Die Stadt Kandy unten im Tal scheint noch zu schlafen. Für uns ist ein sehr frühes Frühstück angesagt, denn ein vollgestopftes Tagesprogramm erwartet uns. Zunächst erreichen wir die hässliche Stadt Matale, nicht weit von Kandy entfernt. Hier besichtigen wir einen Hindutempel mit dem schönen Namen „Sri...

  • Hessen
  • Marburg
  • 21.07.14
  • 8
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