Augen

Bei einem Spaziergang in Donauwörth habe ich einen einzigartigen Baum entdeckt. Ich mußte zweimal hinsehen, konnte es zuerst nicht glauben. Nach einiger Zeit des Betrachtens dachte ich mir, ich muss das fotografieren, denn sonst glaubt es mir keiner. Überzeugt euch selbst, aus diesem Baum in Donauwörth wächst ein Kopf. Hier die Bilder.

Viele Menschen sind mit ungenügender Sehkraft unterwegs – und auch ich zähle (leider) dazu! Meine Lesebrille reicht längst nicht mehr aus – eine RICHTIGE Brille muss her! Ich merke das besonders bei Nachtfahrten und Regen. Eitelkeit? Nein - Fahrlässigkeit! Heute sah ich dieses (eindrucksvolle und auffallende) Plakat – und am Montag (heute war es leider zu spät) vereinbare ich einen Termin beim Augenarzt!!! Das steht fest...! Im Internet kann man übrigens die Augen auf Verkehrstauglichkeit...

Zu Beginn der nebligen Herbstzeit präsentierte sich der CSU-Ortsverband Günzburg mit einer etwas anderen Aktion auf dem Wätteplatz in Günzburg. „Wir wollen nicht nur zu Wahlkampfzeiten Ansprechpartner für die Bürgerinnen und Bürger Günzburgs sein, sondern auch dazwischen,“ erklärt die CSU-Ortsvorsitzende Stephanie Denzler. Am Infostand der CSU konnten Interessierte ganz unverbindlich einen kostenlosen Sehtest machen und ihre aktuelle Tagessehschärfe messen lassen. Durchgeführt und betreut wurde...

Teneriffa. Neunzig Prozent der Weltbevölkerung verfügen über braune Augen. Außerdem gibt es noch die Farben Blau, Grau und Grün, die immer mehr verdrängt werden. Doch braun ist nicht gleich braun. Ich habe hier einmal 14 braune Augenpaare von Menschen eingestellt, die ich auf einer Reise um den Globus kennen lernte. Wer traut sich zu, das eine oder andere Augenpaar einer Person oder Nationalität zuzuordnen? Es ist sehr schwer – soviel steht fest. Mutige vor!...

Droht der TOD der MALEREI – ein KUNST-Untergang? Mit der Schlagzeile „Richter malt den Teufel an die Wand – Malerei geht unter“ hat der angeblich bedeutendste deutsche Künstler – Gerhard RICHTER (Super-Kunstmarkt-Star) - sein Genre Malerei im Untergang gesehen: Sie befinde sich in einer Dauerkrise, sagt er. Und: "Sie wird schon seit 100 Jahren zerschlagen", meinte G.R. bei einer Begehung seiner Räume im Albertinum in Dresden. Neue Genres, angefangen von der Fotografie, hätten die Malerei...

Leider kann ich gerade wenig oder fast keine Kommentare abgeben. Meine Augen machen gerade Schwierigkeiten und ich halte es nicht lange vor dem Monitor aus.. Ich hoffe doch schon bald wieder Eure Berichte lesen und Bilder betrachten zu können. Ein schönes Wochenende wünscht Euch Christl

Ist es nicht faszinierend zu sehen welche ausdruckskraft diese Blicke haben?! Mich beeindruckt es immer wieder, wenn ich in die Augen meiner Schützlinge schaue. Jeder einzelne Blick erzählt etwas anderes. Mal schöne Dinge, mal nicht so schönge Dinge aus der Vergangenheit. Doch die nicht besonderst tollen Momente im Leben, versuchen wir durch schöne Augenblicke im jetzt auf zu arbeiten. Von Tag zu Tag etwas mehr. Und sie geben einem so viel zurück. Viel mehr wie man ihnen geben kann. Egal was...

Die Uhus im Tiergehege am Pöhlberg. Insgesamt gibt es derzeit fünf dieser wunderschönen Greifvögel.

So, hier nun (unter den Fotos) die Auflösung des Silvestermenüs (die Beilagen , z.B. gefüllte Kartoffeln, habe ich nicht fotografiert). Leider habe ich meine Kollegin, die den Cocktail gezaubert hat, heute nicht gesehen - Auflösung folgt später ;-)

Heute kamen mir beim Kramen alte Fotos aus den 70er in die Hände. Als ich sie betrachtete, wurde ich doch etwas melanchonisch , schöne Zeiten waren das - ich wollte keine Minute davon verschenken. Aber diese Bilder dürft Ihr sehen . . . .

Liebe Leserin, lieber Leser, es war eine Katastrophe. Und genau diese Katastrophe ließ die Menschen unheimlich schnell an einem Strick. Eine Einigkeit war da, was keiner glauben konnte. Über Nacht war das Unglück gekommen. Niemand musste überlegen, was in einer solchen Lage zu tun war. Jeder schaute heraus aus dem Haus. Jeder sah, was zu tun war. Jeder packte an. Gemeinsam waren wir stark. Anstrengend war es, aber jedem ging die Arbeit leicht von der Hand. Nachdem das Unglück beseitigt war,...

War heute spontan mit dem Fahrrad unterwegs, die Kamera im Rucksack und hoffte auf gute Schnappschüsse. Also fuhr ich Richtung Donauwörth und dann nach Nördlingen um außerhalb der Stadtmauer den Sonnenuntergang einzufangen. Da es aber noch etwas dauerte versuchte ich noch einige andere stimmungsvolle Momente festzuhalten. Anbei die Ergebnisse

Liebe Leserin, lieber Leser, wer hat nicht seine helle Freude an allen möglichen Dingen dieser Welt? Die Kinderaugen strahlen vor Freude an Weihnachten. Mein Sohn freut sich an seiner neuen Digitalkamera. Meine Frau freut sich über ihre neue Hose und ich über meine neuen Joggingschuhe. Und seien Sie ehrlich. Jeder hat so seine persönlichen Schwächen, Dinge, an denen er sich freut. Und die sind uns so einiges wert. Ich will jetzt niemandem diese Schwächen madig machen. Schlimmer ist es, wenn...

Spenden Sie für Afrika. Und die Schlitze sind schon da! Einige Werbestrategen sind sowas von geschmacklos. Plakat. Auf dem Bahnhof Langenhagen gesehen. austrianer

Liebe Leserin, lieber Leser, 1. Advent - das heißt: Keine Sektflaschen werden geöffnet, keine Silvesterkracher werden entzündet, aber ein neues Jahr der Kirche hat begonnen. Wenn für die Christen das Jahr wechselt, dann ist das eben anders. Vor Weihnachten beginnt nach der ersten Sonntag des Kirchenjahres die adventliche Fastenzeit, um sich recht auf Weihnachten vorzubreiten. Allein diese Tradition zeigt, dass bei uns eben radikal anders ist. Wir warten auf das Kind in der Krippe. Möge es doch...

...ich weiss, "wir" sind eine besondere Spezie´s: egal ob Katzenhaare auf der Lieblingsdecke, eklig ausgekotztes Gras-Speichel-Gemisch, die tote Maus auf dem Fussabstreifer oder sonstige Überraschungen im Leben in Gemeinschaft mit einer Katze...aber - es geht doch nicht´s über gemeinsame Kuschelstunden auf´m Sofa...und deshalb lieben wir die schmuseligen Samtpfoten einfach - oder geht es Ihnen da anders?

{Teil 6 meines Dankeschöns} Liebe Leserin, lieber Leser, als ich aufsteh und gehen will, richtet er sich in seinem Krankenbett auf und sagt mit betont fester Stimme: “Und grüßen Sie die anderen, Herr Pfarrer.” Ich stutze. Irgendetwas stimmt nicht. Der feuchte Schimmer in seinen Augen verrät: “Pfarrer, ich habe Angst - Angst vor Schmerzen, vor der Ungewißheit, vor der Enge dieses Krankenzimmers. Mann, ich will hier weg.” Ich habe die Tür schon zugezogen. Da höre ich einen Satz aus der Bibel:...