Trotz Hinweisen - keine Behebung von Gefährdungspotentialen

Am 27.5.2010 per email an den Bürgermeister und die verantwortlichen in der Stadt auf Mißstände hingewiesen, am 29.5.2010 Herrn Schallhorn persönlich das Anliegen vorgetragen und erläutert, aber trotz zugesagter Prüfung ist bis heute nichts passiert:

- es gibt keine gesicherte Überquerung von der Gerhart-Hauptmann-Straße zum Wiesenweg; man ist gezwungen zwischen Bauzäunen direkt in den Umleitungsverkehr zu treten. Eine Absicherung eines Fußgängerweges und ein Hinweis für Autofahrer auf querende Fußgänger ist ohne Probleme möglich.
(Anmerkung: aus Sicht Gerhart-Hauptmann-Straße ist der rechtseitige Fußweg im Wiesenweg wegen parkender Autos auf dem Gehweg nicht nutzbar)

- die Aufhebung des Parkverbotes zwischen Wiesenweg und Damaschkestraße würde das Tempo der Fahrzeuge reduzieren

- auf diesem Starßenstück steht ein Parkverbotsschild entgegen der Einbahnstraße, daß keinerlei Zweck erfüllt außer die Fußgänger auf die Fahrbahn zu treiben

- die Einbahnstraße ist für Radfahrer weiterhin entgegen der Einbahnstraße freigegeben, der Hinweis für Autofahrer ist durchgestrichen, so daß sie nicht mit entgegenkommenden radfahrern rechnen.

- die Parkverbotschilder sind alle auf dem schmalen Gehweg aufgestellt, so daß Fußgänger, insbes mit Rollator und Kinderwagen, auf die ungesicherte Fahrbahn ausweichen müssen. Diese Verkehrsschilder gehören zur Sicherung der Fußgänger auf die Fahrbahn, wo sie noch durch die Verengung eine Reduzierung des Tempos bewirken.

- Warum im weißen Brink bei Zweirichtungsverkehr und nur einer freien Fahrbahn kein Parkverbot ist, so daß sich Autos begegnen können, erschließt sich mir nicht.

weitere Fotos siehe u.a.

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