Vom Lagebuschturm über die Wallanlagen zum Kröpeliner Tor

An der Stadtmauer: Der Lagebuschturm, auch „Hungerturm“ genannt, stammt aus einer Zeit um 1825. Das erste Stockwerk wurde einst als Gefängnis genutzt.
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  • An der Stadtmauer: Der Lagebuschturm, auch „Hungerturm“ genannt, stammt aus einer Zeit um 1825. Das erste Stockwerk wurde einst als Gefängnis genutzt.
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Jetzt in der zweiten Märzhälfte hat die Kraft der Frühlingssonne noch nicht ausgereicht, die Frühjahrsblüher aus dem Boden zu locken. Das zeigt der fotografische Rundgang von Lagebuschturm über den Rosengarten und die Wallanlagen bis zum Kröpeliner Tor.
Dort, wo heute Grünanlagen in der Nähe der einstigen Stadtmauer zum Aufenthalt im Freien einladen, umschloss seit dem 13. Jahrhundert eine massive Stadtbefestigung mit Wallanlagen, Mauern und mächtigen Toren die Stadt Rostock.

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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