Prinz William & Kate Middleton: So brechen sie erneut die royalen Traditionen

Die Geburt des zweiten Kindes von Kate Middleton und Prinz William steht kurz bevor. Jeden Augenblick kann es soweit sein und die königliche Familie von Großbritannien hat ein neues Mitglied. Dieses Mal soll es jedoch nicht um das Baby gehen, sondern um Prinz George! Denn auch hier brechen William und Kate wieder die Traditionen.

Prinz William und Kate Middleton nehmen es mit den roylaen Traditionen nicht so ernst. Das haben sie nun schon des Häufigeren gezeigt. Eigentlich ist das Volk von ihren unkonventionellen Methoden begeistert. Eines scheint ihnen jedoch aufzustoßen. Denn Prinz George bekommen sie nicht zu Gesicht und das, obwohl er nun mittlerweile schon 21 Monate alt ist. Herzogin Catherine und ihre Mann schirmen den kleinen Thronfolger ab und lassen ihn an keinem öffentlichen Auftritt teilnehmen und das obwohl das britische Volk wohl das Recht dazu hätte. Schneiden sie sich damit ins eigene Fleisch?

Ist die Monarchie in Gefahr?

Es gab noch keinen offiziellen Termin bei dem Prinz George dem britischen Volk gezeigt wurde und er ist bereits 21 Monate alt. Viele werden jetzt die Taufe anbringen, jedoch fand diese hinter verschlossenen Türen statt, kann also nicht gezählt werden. Lediglich auf der Australien und Neuseeland Reise war der kleine Prinz dabei, doch auch hier ist nicht wirklich „sein“ Volk involviert gewesen. Klar, er ist noch unglaublich klein, aber es wird wohl einen Zeitpunk geben werden, bei dem das britische Volk ihren zukünftigen König sehen möchte, wie Victoria Arbiter, die CNN Royals Expertin sagt: „Sie wollen ihn noch nicht zu Terminen mitnehmen. Aber ich denke es wird einen Moment geben, an dem das britische Volk sagen wird ‚Wart eine Minute, warum dürfen wir George nicht sehen?’“ Prinz William und Kate Middleton sind natürlich Eltern des 21. Jahrhundert, die darauf bedacht sind die Kindheit ihres Sohnes zu schützen und so wenig öffentlich zu machen, wie es geht. Jedoch müssen sie die Balance schaffen, damit nicht die Monarchie in Gefahr ist. Sollte das Volk das Interesse verlieren, warum sollten sie dann noch einen König oder eine Königin wollen?

Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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