Ariana Grande hält nicht viel von der Kirche

Die junge Sängerin und Schauspielerin Ariana Grande sprach bei der MTV EMA in Amsterdam erstmals über ihren Glauben und ihre Einstellung zur Kirche. Als nämlich ihre Einstellung zum Leben vom Papst kritisiert wurde, musste sie ihre Konsequenzen daraus ziehen. Denn die Freundin von „The Wanted“-Star Nathan Sykes steht immer zu allem, was sie tut.

Bei der MTV EMA in Amsterdam verriet Ariana Grande, wie sie zur Kirche steht: „Ich wurde als Katholik geboren und auch so erzogen. Doch als der Papst beschloss, mir zu sagen, dass alles was ich liebte und woran ich glaubte falsch war, verlor ich meinen Glauben.“ Ihre geliebten Cartoons wurden kritisiert und das war zu viel für die 20-Jährige. Wie reagierte sie darauf?

Der Wechsel zu Kabbala

Die Kirche sprach sich gegen verschiedene Figuren aus: „Spongebob Schwammkopf ist schwul und er ist ein Frevler, der in der Hölle schmoren sollte. Und Harry Potter war eine Sünde. Und auch arbeitende Frauen.“ Damit kam Ariana Grande nicht zu recht. Sie brauchte es etwas Anderes, woran sie glauben konnte. Und so wechselte sie wie auch bereits Madonna und Ashton Kutcher zu Kabbala, der mystischen Tradition des Judentums. „Es ist eine Methode wie man lernt, ein guter Mensch zu sein und positive Dinge in seinem Leben zu festigen. Die Menschen realisieren nicht, dass alles möglich ist, wenn man gütig und liebenswürdig ist.“ Derzeit ist die 20-Jährige in Europa unterwegs. Gerade wurde ihre neue Single „Right There“ veröffentlicht.

Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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