Heuchelheim - Natur

Beiträge zur Rubrik Natur

Kinder wo seit ihr ?
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Zu Besuch bei Familie Bachstelze

Die vielen Mücken vor dem Regen sind ein Seegen für Familie Bachstelze. Ihre Jungen sind bereits aus dem Nest und erkunden die Welt. Noch werden sie von den Eltern mit Mücken, Fliegen, Faltern, Käfern, Spinnen, Raupen und Würmer versorgt. Demnächst werden sie sich wohl selbst ihr Futter jagen müssen. Noch stecken die Jungvögel in ihrem Kinderkleid. Sie sind braun, nur die Schwanzfedern zeigen bereits ein Schwarz-Weiß der Bachstelzen. Mit diesen Schwanzfedern können sie aber genauso gut Wippen...

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  • 19.05.16
  • 5
Die Renaturierung des alten Kieswerk wird erklärt
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Gelungene Vogelstimmenwanderung des NABU Heuchelheim- Kinzenbach

Am 16.05.2016 um 9 Uhr versammelten sich Naturfreunde und Mitglieder des NABU Heuchelheim-Kinzenbach an der Grillhütte. Von dort aus startete man, nach einer kurzen Begrüßung von Herr Gerhard Wiese, zur 15. Vogelstimmenwanderung im Frühling. Die Wanderung ging am Silbersee vorbei, Richtung Fohnbach. Dieser folgte man bis zur Lahn. An der Kropbach Mündung bogen wir auf den Wirtschaftsweg zum alten Kieswerk ab. Von da aus ging es dann wieder zurück zur Grillhütte. Gut zwei einhalb Stunden dauerte...

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  • 16.05.16
  • 1
Wiesenbocksbart
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Der Wiesenbocksbart ist ein Wildgemüse der Antike, eine Heilplanze und die Riesenpusteblume

Er wächst in Wiesen, an Feldwegen und in naturnahen Gärten, die über mitteltiefe Lehmböden verfügen. Durch seine Pfahlwurzel braucht er etwas Platz in der Tiefe. Er bevorzugt einen trockenen und nährstoffreichen Boden und volle Sonne. Archäologische Funde belegen, das diese Pflanze wohl einmal eine Nutzpflanze war. Der Wiesenbocksbart wurde als Gemüse in der antiken Küche verwendet. In Pompeji fand man die Abbildung der Pflanze in einem Wandfresko. Im Vordergrund dargestellt die Wurzel. Jedoch...

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  • 15.05.16
  • 6
Sonntagsbild 08.05.2016
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Morgenspaziergang durch die Lahnaue

Sonntagfrüh, noch schläft alles. Nur der Nebel steigt langsam aus der Aue über die Straße. Er kriecht am Wald nach oben. Das Morgenlicht taucht alles in Pastellfarben. Noch ist es kühl am frühen Sonntagmorgen im Mai. Die Luft ist so schön sauber. Kaum ein Auto ist unterwegs. Die ersten Vögel beginnen mit ihrem Morgenkonzert. Die Kaninchen hüpfen lustig um die Wette. Die ersten Babys schauen sich ihre neue Welt an. Der Wächter ist sehr aufmerksam und trommelt, als er mich entdeckt. Alle kleinen...

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  • 09.05.16
  • 1
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Flip Junior besucht den scharfen Hahnenfuß

Eigentlich wollte ich über den scharfen Hahnenfuß berichten. Beim Bildermachen ist dann Flip Junior ins Bild geflogen. Ob er nun ein großes grünes Heupferd werden wird oder doch die etwas kleinere Zwitscherschrecke konnte ich bei diesem Jungtier nicht erkennen. Deutlich zu erkennen sind die superlangen Fühler der Schrecke. Das zeigt, das er auf jeden Fall zu der Familie der Langfühlerschrecken gehört. Ich habe noch nie eine so junge Laubheuschrecke gesehen. Richtig niedlich der Kleine. Er ist...

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  • 06.05.16
  • 2
Na, wer bist du denn?
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Na, wer bist du denn ?

Heute wollte ich einmal sehen, wer da am alten Kieswerk so einen Krach macht. Also Kamera geschnappt und auf geht es. Als erstes Zwitschern ein paar Vögel in einem Baum. Gleich neben dem Baum zwitschern andere Vögel und trällern manch Liedchen dazu. Ist ja Vatertag, da darf Mann das ja. Nachdem der Bollerwagen vorbei war, geht es weiter zum Kieswerk. Die Sonne ist ja schon richtig warm und die Bienchen sammeln fleißig ihren Nektar. Auch den ein oder anderen Schmetterling konnte man bewundern....

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  • 05.05.16
  • 2
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Wer an meinen Blüten riecht, bekommt Sommersprossen!

Wer an meinen Blüten riecht, bekommt Sommersprossen! So könnte der kriechende Günsel, auch die Kuckucksblume genannt, seine Bewunderer warnen. Der kriechende Günsel ist eine alte Heilpflanze, die auch zu rituellen Räucherungen verwendet wurde. Die alten und neuen Druiden verwenden die getrocknete Pflanze zum Räuchern. Eine Räucherung mit der Kuckucksblume ruft die guten Geister, die einen bei einer Wanderung, einer Reise oder dem begehen eines neuen Lebensabschnittes, wie der Hochzeit begleiten...

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  • 05.05.16
  • 10
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Die Blume der Kobolde und Schlangen

Die Rote Lichtnelke wird im Volksmund oft mit Kobolden, Schlangen, Tod und Teufel in Verbindung gebracht. Wenn man eine Rote Lichtnelke pflückt, soll einem der Vater sterben, so die Sage. Also finger Weg, die Blume gehört den Kobolden und Schlangen. Die Rote Lichtnelke schaut sehr schön aus, hat aber keinen Duft. Sie blüht nur am Tage. Zur Bestäubung kommen Schwebfliegen und die Lichtnelken-Kapseleule. Der Falter ist noch nicht auf der Roten Liste der vom Aussterben bedrohten Tierarten. In...

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  • 03.05.16
  • 4
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Die Lahnaue ist Heimat für die nach dem Bundesnaturschutzgesetz besonders Geschützen Zauneidechse

Die Zauneidechse gehört zu den Großen unter den Eidechsen. Sie braucht sandigen, lockeren und gut zu grabender Boden für die Eiablage, eine nicht völlig geschlossene Krautschicht, Sonnenplätze wie ein Baumstumpf, Felsen oder Kies, etwas Gestrüpp und ein paar Sträucher oder Bäume als Deckung und Überhitzungsschutz genügen ihr zum Leben. Genau das finden die Tiere an den Seen und Wegen in der Lahnaue. Wer sich jetzt die Zeit nimmt, einfach mal genauer die großen Steine am Wegesrand anzuschauen,...

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  • 02.05.16
  • 2
Purpurrote Blätter unterstützen die Blüte beim Inseckten anlocken
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Purpurrote Blätter, kleine purpurrote Blüten und eine der ersten Blümchen im Jahr

Die purpurrote Taubnessel ist eine der wilden Frühblüher. Ende Februar beginnt bereits die Blüte der schönen kleinen Wildblume. Auch wenn einige denken eine Taubnessel ist immer eine Heilpflanze, so muss ich sagen, dass es nicht stimmt. Als Heilpflanze wird nur die viel größere, weiße Taubnessel genutzt. Davon auch nur die Blüte. Die purpurrote Taubnessel ist für die Bienen und Hummeln das erste Futter neben den Weidekätzchen. Sie ist nur ca 20 cm groß, während ihre verwandte Heilpflanze, die...

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  • 28.04.16
  • 3

Er ist ausgebrochen und wurde Mitteleuropäer

Um das Jahr 1805 ist diese kleine blaue Blume wahrscheinlich aus dem Botanischen Garten Karlsruhe ausgebrochen, um Mitteleuropa zu besuchen. Der aus dem Kaukasus stammende Persischen Ehrenpreis hat sich in kürzester Zeit sehr weit verbreitet. Er ist in fast allen Gärten, Feldwegen und Schuttabladeplätzen zu Hause. Seine kleinen blauen Blüten erstrahlen bereits ende Februar bis in den Oktober. Er liebt stickstoffreiche Lehmböden und warme, sonnige Standorte. Bei Gartenfreunden und Landwirten...

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  • 21.04.16
  • 2
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Der Haubentaucher hat auch was zu erzählen

Hallo, guten Morgen. So, diese Ralle hat euch ja eingeladen, an Ihren See zu kommen. Also erst einmal, das ist nicht Ihr See, auch wenn sie das immer wieder versucht so darzustellen. Ja sie hat recht. Ich schwimme und tauche besser, länger und tiefer. Diese Ralle ist auch noch stolz auf ihre schwarzen Federn, roten Augen und grünen Beine mit Schwimmlappen. Ich verrate euch jetzt was. Ich habe auch Schwimmlappen zwischen den Zehen. Meine Beine sind auch grün und die roten Augen habe ich auch....

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  • 15.04.16
  • 1
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Spitzwegerich ist das Blasenpflaster der Natur

Spitzwegerich wird oft als Unkraut einfach aus dem Garten verbannt. Auf den Wanderwegen steht er überall. Vielleicht weil uns die Natur immer ein Blasenpflaster zur Verfügung stellen will. Mein Opa, der Schäfer war, hat mir die Pflanze schon als Kind gezeigt. Beim Schafehüten, Wandern und Rumtoben in der Natur wieder einmal Blasen gelaufen - kein Problem. Einfach die Blätter des Spitzwegerich zerkauen und auf die Blase legen. Mit einem neuen Blatt abdecken und weiter geht es. Das kühlt und...

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  • 14.04.16
  • 3
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Der Knöllchensteinbrech ist nach Anlage I der Bundesartenschutzverordnung und dem Bundesnaturschutzgesetz besonders geschützt

Der Knöllchensteinbrech fehlt in weiten Teilen Nordwestdeutschlands. Bei uns in der Lahnaue findet man diese alte Heilpflanze noch. Durch seine kleinen weißen Blüten, die sich am langen, behaarten Stängel, der Sonne nach drehen, fällt diese Pflanze auf. Leider fällt sie auch Kindern auf, die gerne mal einen Blumenstrauß pflücken wollen. Bitte liebe Eltern und Großeltern erklärt euren Kindern die Pflanze und den Schutz richtig. Der Blumenstrauß kann sonst teuer werden. Neben den Auffälligen...

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  • 14.04.16
  • 2
Guten Tag, mein Name ist Bläßhuhn
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Guten Tag - mein Name ist Bläßhuhn

Herr Fink hat mir berichtet, dass ich mich mal vorstellen darf. Mein Name ist Bläßhuhn von der Lahnau. Ich bin eine Ralle und liebe das Wasser. Manche nennen mich auch Wasserhuhn. Auf dem Wasser fühle ich mich sicher. Da machen mir die Menschen und ihre Hunde nicht so viel Angst. Ich bin ein guter Schwimmer, müsst ihr wissen. Selbst mein Nest baue ich meistens schwimmend. Geschützt im Schilfgürtel oder Uferböschung mit herabhängenden Ästen eignen sich bestens. Ich baue mein Nest mit Halmen und...

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  • 13.04.16
  • 3
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Der Ackerschachtelhalm ist ein lebendes Fossil in der Lahnaue

Komisch schaut diese Pflanze aus. Ohne Blatt, nur ein Stängel und eine Blüte, die ausschaut wie ein zu festes nass gewordenes Wattestäbchen. Was zum Kuckuck ist das für ein Ding? Ich war überfragt, aber neugierig. Also Bücher und Internet soll ja helfen. Aber nach was suchen? Ist es ein Pilz? Eine Wildpflanze auf jeden Fall. In einem Buch von Hildegard von Bingen wurde ich fündig. Es ist der Ackerschachtelhalm, der da vor meiner Haustür wächst. Eine alte Heilpflanze, mit der man Störungen bei...

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  • 12.04.16
  • 2
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Gestatten, mein Name ist Fink- Grün-Fink

Ich liebe die Farbe Grün, die ich gerne in meinem Federkleid trage. Gerade jetzt wo ich auf Brautschau bin und auffallen und schön sein muss in meinem Prachtkleid. Damit die Damen meiner Art auch wirklich zu mir sehen, kann ich natürlich wunderbar singen. Soll ich mal so für euch ? http://www.deutsche-vogelstimmen.de/grunfink/ Das mache ich natürlich von einem hohen Aussichtspunkt aus oder sogar beim Fliegen. Wenn ich meine Herzdame gefunden habe, bin ich ein Kavalier der alten Schule. Unsere...

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  • 11.04.16
  • 4
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Lustig wippt die Bachstelze durch die Lahnaue

Der lustig ständig wippende, schwarz-weiße Vogel, der unruhig hin und her läuft, ist nicht nur in Gärten und Parks zu Hause. Wir finden den Insektenfresser auch in der Lahnaue. Die Bachstelze braucht eigentlich nicht zwingend Wasser. Aber am Wasser gibt es eben viele Insekten. Daher können wir sie oft an Bachläufen sehen. Bachstelzen bauen ihre Nester im Verborgenen, in hohlen Baumstämmen, auf Wiesen, alten Mäuselöchern, in Steinhaufen, in Holzstapeln und unter etwas losen Dachziegeln. Sie...

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  • 08.04.16

In der Lahnaue blüht der gefingerter Lerchensporn

In der Lahnaue blüht es wieder. Auch wenn ihr gerne einen Blumenstrauß pflücken wollt, bitte nicht in der Lahnaue! Die teilweise seltenen Wildblumen gehören in die Wiese, an den Wegesrand und in den Wald! Wenn ihr trotzdem diese Blüten mit nach Hause nehmen wollt, dann bitte als Foto. Lasst den Bienen, Hummeln und Schmetterlingen ihr Futter. In einer Vase halten die Wildblumen nur wenige Tage, ein Foto habt ihr für immer, wenn ihr wollt. Gerade, der jetzt blühende gefingerter Lerchensporn...

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  • 07.04.16
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Gefleckter Wollschweber - kleiner Brummer mit langem Rüssel

Bei meinem letzten Spaziergang in der Lahnaue bewunderte ich die duftenden Veilchen am Wegesrand. Sogleich bekam ich Gesellschaft. Ein kleiner Brummer, mit 2 gefleckten Flügeln, wollig ausschauender Körper und einem langen Rüssel. Eine Biene? Eine Hummel? Kann das Tierchen mich eventuell stechen? Ich war zu neugierig, um vorsichtig zu sein. Dieses Tier flog in Perfektion die Blüten an. Wie ein Kolibri schwebte es über den Blüten, um mit seinem Rüssel den Nektar zu saugen. Obwohl der Körper eher...

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  • 05.04.16
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Frühling in der Lahnaue

Gestern musste ich noch mal einen langen Sonnetanken Spaziergang machen. Vorsichtshalber habe ich meine Jacke mitgenommen. Das hätte ich aber wirklich sein lassen können. Die Sonnenstrahlen waren so warm und kaum ein Wind. Einfach tolles Frühlingswetter an diesem Sonntag. Mal sehen, was sich am Kieswerk tut. Ich gehe am kleinen See vorbei und bemerke da schon den extrem hohen Wasserstand. Die Bäume und Sträucher am Ufer stehen bereits im Wasser. Der Boden ist vollgesogen und das Gras glänzt in...

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  • 04.04.16
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Der Rotmilan lebt in der Lahnaue

Er ist Vogel des Jahres 2000. Er wurde 2002 in die Vorwarnliste der neuen Rote Liste gefährdeter Brutvögel in Deutschland aufgenommen.. Er lebt nur in Europa. Vom Weltbestand lebt mehr als die Hälfte in Deutschland. Seit den 1990er Jahren hat sein Bestand um ca. ein Drittel abgenommen. Mit etwa 65 cm und einer beeindruckenden Flügelspannweite von bis zu 180 cm ist der Rotmilan einer unserer großen Greifvögel. Im Flug kann man den Vogel gut beobachten und bestimmen. Sein langer, gegabelter,...

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  • 31.03.16
  • 1
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Ist die Lahnaue eine Raststätte oder ein Brutgebiet für den Silberreiher ?

Jedes Jahr aufs Neue kann man jede Menge Silberreiher in der Lahnaue beobachten. Der weißer Reiher mit gelbem Schnabel und dunklen Beinen und Füßen ist in den Schilfgürteln an Seen, Flüssen und Bächen sowie in den Feuchtwiesen und in der mit Bäumen und Büschen durchzogenen Bereichen der Lahnaue zu sehen. Auf der Jagd nach Fisch, Molch, Fröschen, Mäusen, Larven, Würmer, Vögel (Küken von Wasservögeln), Eidechsen und Insekten steht der Silberreiher fast regungslos beobachtet da. Hat er etwas...

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  • 29.03.16
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Sonntagsbild 27.03.2016

Ostersonntag 2016. Was soll ich sagen. Er beginnt mit Nebel. Ich dachte, das wir vielleicht Glück haben und wenn der Nebel erst weg ist ein toller Tag sein wird. Aus dem Nebel wurde Nieselregen. Aus dem Nieselregen ein ordentlicher Schauer, den gesammten Morgen lang. Auf dem Weg zu meinen Eltern standen wir im Stau. Aquaplaningunfall vor uns. Mit zum Glück nur Blechschaden. Mit Verspätung zum Osteressen und immer noch Regen. Nachmittags gings unter Nieselregen wieder nach Hause. Erst gegen 16...

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  • 28.03.16
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Auf dem Acker kaum zu erkennen
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Das Jagdrevier Lahnaue

Auch wenn das Flugwetter die letzten Tage nicht optimal war, muss der Turmfalke irgendwann doch mal in sein Jagdrevier. Die Lahnaue bietet dem Tier offene Flächen mit niedriger Vegetation, dazu alte Obstbaumbestände um sich auch einmal Ausruhen zu können. Auch die Ränder der kleinen Hecken mit Baumbestand nimmt er gerne als Jagdrevier an. Er Jagd jedoch im Flug. Einer der wenigen Greifvögel, die den Rüttelflug in Perfektion beherrschen. Dabei steht der Vogel förmlich in der Luft und beobachtet...

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  • 24.03.16
  • 2
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Wildkaninchen mögen Menschen, sind sie der Osterhase?

Unsere kleinen Wildkaninchen mögen gerne in der Nähe der Menschen wohnen. Menschen haben die Angewohnheit, in ihren Gärten und Parkanlagen sandhaltige Erde in kleinen Wällen zu verbauen. Netterweise werden diese Wallanlagen dann mit Büschen begrünt, die eine tolle Auswahl an Verstecken bietet. In regelmäßigen Abständen liefert der Mensch frisches Grün. Altes, festes Gras sucht man in den von Menschen gestalteten Kaninchenrevieren selten. Die Tiere finden junges Gras und frische kurze Triebe,...

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  • 19.03.16
  • 1
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Es klappert wieder in der Lahnaue

Einige haben sie schon entdeckt. Unsere Störche sind wieder da. Sie haben den Weg aus dem warmen Afrika wieder in ihr Nest in der Lahnaue gefunden. Seit 2013 gibt es wieder Bruterfolge in der Lahnaue zu melden. Nach über 50 Jahren haben wir unseren Störchen mit den gebauten Nestern eine Heimat zurückgegeben. Seit dem Errichten des ersten Nestes wohnen sie wieder in der Lahnaue. Jetzt ist die Zeit, in der die Tiere zeigen, warum man sie Klapperstorch nennt.Er begrüßt seinen Partner mit lautem...

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  • 16.03.16
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16 Bilder

Sonntagsspaziergang durch die Lahnaue

Gestern haben mich die Sonnenstrahlen raus gelockt. Die ersten warmen Sonnenstrahlen, die mein Gesicht gekitzelt haben. Auch wenn es gemessen nur 7 Grad waren, an meinem Platz an der Fischtreppe war es schön. Noch ist der Boden Nass, aber die Anlegestelle für die Kanus schaut wieder aus dem Wasser. Die Lahn hat wieder etwas weniger Wasser und man erkennt das Spiel des Flusses mit den Steinen, den Ästen und allem, was es wagt, im Wasser zu sein. Noch ist sie etwas getrübt und die...

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  • 14.03.16

Beiträge zu Natur aus

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