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Libellen

Beiträge zum Thema Libellen

Natur

Wunder der Natur
Was sind schon "Die 1000 Augen des Dr. Mabuse" gegenüber den Augen einer Libelle?

Die Anzahl der Einzelaugen (Ommatidien) in den Komplexaugen von Libellen hängt von ihrer Größe und Art ab. Kleinlibellen haben etwa 7.000 Ommatidien, während Großlibellen bis zu 30.000 Ommatidien besitzen. Gegenüber dem menschlichen Auge können sie im hellen Licht, Bewegungen rund vier- bis sechsmal schneller erfassen. Besonders interessant ist, dass Libellen ihren Kopf vollständig drehen können und somit in alle Richtungen sehen können ohne dabei ihren Körper zu drehen. Wenn man versucht sich...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 18.11.23
  • 6
Natur
4 Bilder

myheimat Schmuttertal
Falsch beschildert!

Diese Szene konnte ich heute im Kräutergärtchen des Klosters Oberschönenfeld beobachten. Das Schild "Osterluzei" bezeichnet aber nicht das Insekt, sondern die pfefferartige Pflanze im Beet darunter. Diese wurde schon im Altertum bei diversen medizinischen Indikationen als Heilpflanze eingesetzt, darf jedoch heute wegen ihrer Giftigkeit nicht mehr angewendet werden. Auf dem Schild hatte sich eine hübsche Heidelibelle niedergelassen.

  • Bayern
  • Neusäß
  • 04.09.23
  • 3
  • 2
Natur
Auch dieses Libelle kam für längere Zeit immer wieder auf den gleichen Halm zurück
4 Bilder

myheimat Schmuttertal
Stocktreue Libellen

Während Libellen in der Bewegung mit einer normalen Fotoausrüstung nur schwer im Bild festzuhalten sind, lassen sie sich gut fotografieren, wenn sie in der Ruhephase auf einem Halm oder Stock sitzen. Sie fliegen dann zwar zwischendurch auf und drehen eine Runde, aber sie kommen meist an die genau gleiche Position zurück. Das macht das Fokussieren relativ leicht und man kann sich ihnen auch auf kurze Distanz nähern.

  • Bayern
  • Neusäß
  • 14.06.23
  • 1
  • 3
Natur
Libellen sind Raubinsekten, die sich zum Großteil von anderen Insekten ernähren
6 Bilder

myheimat Schmuttertal
Der Tod kam auf silbernen Flügeln

Als ich heute an den Tümpeln in der Deuringer Heide Libellen und Frösche fotografierte, kam mir kein großes Exemplar vor die Linse. Auf dem Rückweg kreuzte dann doch noch ein stattliches Insekt meinen Weg und landete im hohen Gras. Erst durch das Objektiv bemerkte ich, daß die räuberische Libelle eine Biene erlegt hatte und diese nun am Grashalm hängend verspeiste.

  • Bayern
  • Neusäß
  • 14.06.23
  • 1
  • 2
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