Vampire Diaries Staffel Vier: Ein toter Ur-Vampir und Streit unter Geschwistern

Seit der Folge „A View to a Kill“, die gestern im amerikanischen TV lief, gibt es einen Vampir weniger im Vampire Diaries Universum. Und Elena, Stefan, Damon und Co. sind einen Schritt näher dran am heißbegehrten Heilmittel. Außerdem offenbarte sich, wer außer Elena noch großes Interesse daran hätte, wieder zum Mensch zu werden. Nebenbei gab es wie immer auch noch Streit unter Geschwistern.

Vampire Diaries
In Mystic Falls gibt es einen Vampir weniger
(Bild: darkchacal/flickr.com)
Denn Geschwister, die sich streiten können, gibt es bei Vampire Diaries ja genug. Während Rebekah wie immer Stress mit Klaus hatte, war aber immer noch genug Zeit, ihre wiederaufblühende Romanze mit Stefan weiter zu verfolgen. Denn der war, um den Plan eines anderen Geschwisterpärchens zu unterstützen, ganz besonders nett zur Ur-Vampirin und sah dabei nicht gerade unglücklich aus. Denn er „musste“ mit Rebekah ein Runde tanzen während Elena und Jeremy damit beschäftigt waren Kol umzubringen.

Kann die Suche nach dem Heilmittel endlich beginnen?

Ergebnis: Elenas Plan ging ausnahmsweise mal voll auf. Kol stirbt und mit ihm alle Vampire seiner Blutlinie. Damit ist Damon auch nicht mehr gezwungen, Jeremy zu jagen und dessen Jäger-Tattoo ist auf einen Schlag fertig gestellt. Kann also nächste Woche in „Into the Wild“ endlich die Suche nach dem Heilmittel beginnen, das alle so verzweifelt suchen? Und warum Rebekah das unbedingt will, erzählt sie Stefan auch noch: Sie will wieder zum Mensch werden, um einmal richtig geliebt zu werden. Eigentlich ja ganz schon…menschlich oder?

Alle aktuellen Infos rund um Vampire Diaries findet ihr immer hier.

Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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