Kim Kardashian: Kommt ihr Baby in Frankreich auf die Welt?

Kim Kardashian ist im sechsten Monat schwanger. Für das Hollywoodsternchen und Freund Kanye West wird es also langsam Zeit, sich nach einem entsprechenden Krankenhaus für die Geburt umzusehen. Doch das soll jetzt ausgerechnet in Frankreich stehen. Wird der Nachwuchs von Kim Kardashian und Rapper Kanye West also ein Franzose? Wie kommt das Hollywood-Paar nur auf so eine Idee?

Der Nachwuchs von Kim Kardashian und Rapper Kanye West soll Anfang Juli auf die Welt kommen. Doch wie zuletzt berichtet, hat Kim große Angst vor einer Frühgeburt, da ihre Schwangerschaft schon extrem weit voran geschritten ist. Höchste Zeit also, sich nach einem passenden Krankenhaus für die Geburt umzusehen. Schließlich ist es wichtig, dass sich die werdende Mutter bei der Niederkunft so gut wie möglich aufgehoben fühlt und den Ärzten vertraut. Da nehmen manche Eltern schon eine weite Reise auf sich, um das passende Klinikum zu finden. Doch dass manche Eltern dafür sogar in ein Flugzeug steigen ist neu. Nicht verwunderlich ist allerdings, dass es ausgerechnet Reality-TV-Star Kim Kardashian und Rapperfreund Kanye West sind, die jetzt angeblich sogar in Europa nach dem richtigen Krankenhaus suchen.

Ein kleiner Franzose?

Wie tmz.com nun berichtete, sollen Kim Kardashian und Kanye West in Frankreich gesichtet worden sein, wo sie mehrere Krankenhäuser besichtigten. In Paris wurden sie dann scheinbar fündig. Doch warum ausgerechnet Frankreich? Angeblich entschieden sich Kim und Kanye für das europäische Land, da dort besonders strenge Paparazzi-Gesetze gelten. Und auf eine Privatsphäre mit ihrem Kind legt die Frau, die normalerweise aus jedem Ereignis Geld schlägt, dann doch wert. Praktisch wäre es auf jeden Fall: Hat Freund und Vater des Kindes Kanye West doch bereits ein Haus in Frankreich. Ob der Nachwuchs des Hollywood-Traumpaar ein Franzose wird und die schwangere Kim Kardashian nach der Geburt ein paar Wochen aus der Öffentlichkeit verschwindet, wird sich noch zeigen. Bleibt zu hoffen, dass die werdenden Eltern so bald wie möglich ein passendes Krankenhaus für die Geburt des kleinen Sprösslinges finden werden – egal ob in Amerika oder Europa.

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Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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