Neujahrsempfang im Hause Württemberg in Altshausen

Foto: A. Kohler

Fast alle geladenen Gäste folgten der Bitte der herzoglichen Familie, zum Neujahrsempfang auf das Schloss zu kommen. Vielleicht um einen Blick auf die sehr gelungen umgestaltete frühere Remise zu werfen, gewiss aber um der Rede des Herzogs zu lauschen. Wer auf verbale Seitenhiebe hoffte, die zum Schmunzeln verleiten, wurde nicht enttäuscht. Dem wiedergewählten Altshauser Bürgermeister Kurt König wünschte er für die weitere Amtszeit „Gesundheit und Schaffenskraft, das Glück des Tüchtigen und die Gunst der Routine“. Denn zu meisternde Aufgaben gebe es nicht wenige.

Bei diesem Neujahrsempfang blickte Carl Herzog von Württemberg zurück auf das abgeschlossene sowie begonnene Jahr und fand dabei auch seine traditionell kritisch zugespitzen Worte für manches Ereignis. Zudem suchten die Herzogin und der Herzog den Kontakt zu ihren Gästen nicht beim bislang üblichen Defilee, sondern im Anschluss an die Rede im persönlichen Gespräch. Musikalisch begleitet wurde der Neujahrsempfang vom Gabrieli-Quintett.

Bürgerreporter:in:

Alfons Kohler aus Ochsenhausen

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