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Worpswede – Ausflug der Landfrauen Uetze

  • Hier begann alles: in dem Einkaufsladen der Familie Stolte ...
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Wieder einmal haben die Uetzer Landfrauen einen Ausflug gemacht. Es ging mit dem Bus – der natürlch wie immer voll besetzt war – nach Worpswede; früher ein kleines armes Moordorf, doch seit 100 Jahren ein „Weltdorf“: die Künstlerkolonie Worpswede.

Gleich nach der Ankunft auf dem Parkplatz empfingen uns zwei Reiseführerinnen, die uns auf verschiedenen Wegen durch das Dorf führten. Wir begannen unseren Rundgang am wohl meist fotografiertesten Einkaufsladen, nämlich dem der Familie Stolte. Hierhin zog es Fritz Mackensen, denn er folgte einer Einladung von Mimi Stolte, der Tochter des Hauses.

Viel Informatives haben wir durch unsere Reiseführerin erfahren und ich habe mal wieder (fast) vergessen, den Auslöser meiner Kamera zu betätigen.

Nach einem hervorragenden Mittagessen und einem Kaffee (der Kakao auf dem Bild gehört Uta) haben wir zwei uns dann auf unsere eigene „Entdeckungsreise“ durch Worpswede begeben. Unser Ziel: der Barkenhoff.

Der Barkenhoff – das Heinrich-Vogeler-Museum – war einst die Wohn- und Arbeitsstätte des Künstlers. Heute befindet sich in dem von einer Zeit umfangreich renovierten Haus die Barkenhoff-Stiftung. Oft finden hier Ausstellungen mit Werken von Heinrich Vogeler statt und zur Kunstgeschichte Worpswedes.

Der Barkenhoff wurde oft „in alle Welt geschickt“, denn 1989 druckte die Bundespost das Gebäude auf eine Briefmarke.
Heute finden junge Künstler Gelegenheit, für 12 Monate ein Stipendium zu bekommen und in den Ateliers der Nebengebäude arbeiten zu können.

Auf einem der Waldwege trafen wir auf Magret und Regina; so machten wir uns also zu viert auf den Weg. Aber wo ist der Weg? Irgendwie haben wir uns ein wenig verlaufen, doch irgendwann erreichten wir den „Birkenhof“. Und dort habe dann auch ich „Zeit gefunden zum Knipsen“.

Und wer nun noch mehr Bilder vom Künstlerdorf sehen möchte, kann das in dem Beitrag von Uta tun und schauen, wie sie Worpswede im Licht sah …

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  • Hmmmm, lecker! Schokolade mit Sahne!
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  • Er steht vor dem Kaffee Worpswede und zeigt auf den Weg zum Barkenhoff. Ob das wohl auch der richtige Weg ist ... ???
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  • Klar, wir haben uns verlaufen; doch der Waldspaziergang war auch sehr schön.
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  • Wir haben (endlich) den Barkenhoff erreicht ...
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  • Nur noch das Tor und wir stehen im Park vom Barkenhoff.
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  • Ein Platz zum Ausruhen und Malen ...
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  • Ruhe und ein sehr idyllisches Plätzchen: der Park vom Barkenhoff
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  • Das sind meine Landfrauen; wir haben es geschafft !!! Regina Markowitc, Margte Dilling, Uta Kubik-Ritter (v.li.). Ich fehle natürlich, weil ich knipsen muss !!!
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7 Kommentare

Ja, mit Worpswede ist das wie mit Hiddensee. Erst - wenn man sich länger dort aufhält versteht man . . .
Für einen Tag ist das Umfeld eigentlich zu Schade.
Aber ich sehe, Euch hat der Tag wohl gelangt und auch noch Freude gemacht - schön!
Schönes Wochenende und einen Gruß von Bärbel

Ein Tag für Besichtigungen (egal wo man hin fährt) ist leider oft zu kurz; aber dadurch kann man(n) und frau sehr viele Orte und Sehenswürdigkeiten in der näheren Umgebung erreichen und besuchen. Viele Grüße von Edda

-- Edda, den Ausflug der Landfrauen Uetze nach Worpswede hast Du schön beschrieben und bebildert....

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