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Hochwasser in Brandenburg – Hochwasserkatastrophe hält an

Ost- und Norddeutschland sind von der Hochwasserkatastrophe immer noch sehr stark betroffen. Während in anderen Teilen von Deutschland die Pegel langsam sinken und das Ausmaß der Zerstörung sichtbar wird, ist in Brandenburg weiterhin akute Überschwemmungsgefahr.

In Brandenburg, wie auch in Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein hoffen Helfer und Betroffene, das Elbhochwasser mit Sandsäcken und Deichen eindämmen zu können. Besserung ist aber noch nicht in Sicht – im Gegenteil: Im Laufe des Tages wird ein neuer Höchstwert der Elbflut erwartet. In der Prignitz macht man sich heute Mittag auf den Scheitelpunkt der Elbflutwelle gefasst, berichtet stern.de. In Wittenberge könnte ein historischer Höchstwert von 8,20 Metern erreicht werden, normalerweise liegt der Wasserpegel dort bei 2,77 Metern. Freiwillige Helfer haben hier 165.000 Sandsäcke gefüllt und erhielten Lob von Bürgermeister Oliver Hermann: "Ein riesengroßes Dankeschön an alle“.

Spree und Elbe weiterhin gefährlich

Problematisch ist die Lage immer noch im Gebiet der großen Flüsse: „Sorgenkinder sind Spree und Elbe. Wir können die Abgabe von Wasser aus der Talsperre Spremberg nicht wie geplant drosseln, weil dort noch viel Wasser aus Sachsen ankommt“, sagte der Präsident des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, Matthias Freude. Zwar seien die Wasserstände der Elbe in Mühlberg schon um einen halben Meter zurück gegangen, doch die Lage ist immer noch ernst. Freude hat deshalb auch seinen Urlaub vorzeitig abgebrochen, um sich um die Krisensituation zu kümmern.

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