myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Joyce

Die Zeitschrift "Joyce - Was Frauen inspiriert" gibt es seit dem Jahre 2001. Sie erscheint im SCM Bundes-Verlag, Bodenborn 43, 58452 Witten, www.bundes-verlag.de, wobei die Abkürzung SCM für Stiftung Christliche Medien steht. Joyce gibt es sowohl in gedruckter wie in elektronischer Form (www.joycenet.de). Das Magazin gibt es zumindest im Abonnement; im Zeitschriftenhandel habe ich noch keinen Einzelverkauf gesehen. Es soll sie aber im christlichen Zeitschriftenhandel geben. Joyce ist eine Vierteljahreszeitschrift. Die Auflage liegt bei 80.000 Exemplaren.

"Joyce wird von Frauen in jeder Lebens- und Interessenslage gelesen. Das 84-seitige Heft ist in die Teilbereiche „In jedem Heft“, „Leben – Glauben – Feiern“, „Dossier“, „Glauben“ und „Magazin“ gegliedert. Die Rubriken „FamilienSinn“, „SoloLeben“, „JobGeflüster“ und „HeimSpiel“ sind ein fester Bestandteil jeder Ausgabe.

Joyce wird von einem freien Redaktionsteam und einem vierzigköpfigen Herausgeberbeirat unterstützt," berichtet die Internetenzyklopädie Wikipedia.

Unter dem Titel "Schön, daß es dich gibt!" gibt es im Jahre 2011 eine Sonderausgabe von "Joyce". Die Ausgabe ist 132 Seiten dick. Das Heft bietet nicht etwa einen Rückblick auf die ersten 10 Jahre Joyce, sondern Frauenthemen - von Geschenkideen über Partytipps und Werbung bis hin zu besten Freundin.

Es gibt hier viel heile Welt. Nicht Promis und die glitzernde Regenbogenpresse stehen im Vordergrund, sondern der christliche Blick auf das Leben einer Frau. Ein bißchen gewöhnungsbedürftig ist dieser Friede-Freude-Eierkuchenansatz schon. Hier wird mal nicht der Blick in die Welt der Reichen und Schönen gewagt, sondern dazu angeregt, sich als Frau mal mit der eigenen Lebensgestaltung und sich selbst zu beschäftigen. Ein bißchen zu viel Ego-Trip und zu wenig Partnerschaft sind die unangenehme Folge. Das Heft hätte ruhig ein wenig ausgewogener sein können.

Weitere Beiträge zu den Themen

JoyceFrauenzeitschriftchristlich

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite