Sonnenplätze auf dem Markt von Wismar

Wer hier am Markt seinen Kaffee genießt, freut sich immer wieder über das farbenprächtige Gebäude mit den drei Volutengiebeln. Die schneckenförmigen Bauelemente des Renaissance- und Barockstils werden von Architekten als Voluten bezeichnet. Mit ein bisschen Mühe lassen sich auch die Jahreszahlen entziffern (von links): 1790, 1672, 1746. Foto: Helmut Kuzina
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  • Wer hier am Markt seinen Kaffee genießt, freut sich immer wieder über das farbenprächtige Gebäude mit den drei Volutengiebeln. Die schneckenförmigen Bauelemente des Renaissance- und Barockstils werden von Architekten als Voluten bezeichnet. Mit ein bisschen Mühe lassen sich auch die Jahreszahlen entziffern (von links): 1790, 1672, 1746. Foto: Helmut Kuzina
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Hell strahlt die Mittagssonne auf den quadratischen Marktplatz der Hansestadt, die durch ihren Welt-Erbe-Titel zahlreiche Touristen anlockt.

Sehenswert ist im mittelalterlichen Stadtkern auf jeden Fall der beeindruckende Marktplatz mit seinen sorgfältig restaurierten Bürgerhäusern und der einmaligen Brunnenanlage „Wasserkunst“.

Nach dem Bummel über den gepflasterten Marktplatz bietet sich ein Gang in Straßen an, in denen auf Schritt und Tritt viele kulturhistorische Bauwerke unterschiedlichster Stile und Epochen anzutreffen sind.

Mai 2019, Helmut Kuzina

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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