Schiffsspotter an der Wismarbucht

Spotter warten auf der Seebrücke Wendorf, um das Einlaufen der  „Black Watch“ zu fotografieren. Foto: Helmut Kuzina
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  • Spotter warten auf der Seebrücke Wendorf, um das Einlaufen der „Black Watch“ zu fotografieren. Foto: Helmut Kuzina
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Flugzeuge, Eisenbahnen, Schiffe – spezielle Fotografen, so genannte Spotter, nehmen alles ins Visier, was Technik-Fans in der Luft, an Land oder auf dem Wasser begeistern kann.

Manche Spotter richten ihre Aufmerksamkeit und ihre Kameras eigens auf Kreuzfahrtschiffe, auf ihre maritimen Details, auf ihre Objekte.

Für Schiffsspotter ist die Seebrücke Wendorf der beste Standort, um ein- und auslaufende Schiffe aufzunehmen, zumal die großen Kreuzfahrtschiffe ziemlich langsam durch die Fahrrinne der Wismarbucht manövrieren.

Bereits um 8 Uhr morgens hatten sich mehrere Schiffsspotter auf der Seebrücke eingefunden, um das Einlaufen des letzten Kreuzfahrers der Saison zu dokumentieren. Die „Black Watch“, übersetzt „Schwarze Wacht“, kam von Kopenhagen, um in der Hansestadt für einen Tag anzulegen und dann ihre Fahrt in Richtung Hamburg fortzusetzen.

Die „Black Watch“, ursprünglich 1972 als Passagierschiff „Royal Viking Star“ in Dienst gestellt, ist 205 m lang, besitzt zehn Passagierdecks und hat Platz für rund 800 Gäste. Da sie zu einer norwegisch-britischen Reederei gehört, sind meist britische Kreuzfahrtgäste an Bord.

Dezember 2016, Helmut Kuzina

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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