Streiflichter aus Wismar

Auf der Straße zwischen Fürstenhof und Marienkirchturm. Foto: Helmut Kuzina
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Wegen der Corona-Krise hat sich das öffentliche Leben in Wismar und Nordwestmecklenburg seit Montag, 16. März 2020, drastisch verändert. Die Hansestadt hat alle öffentlichen Einrichtungen geschlossen.

Nicht mehr geöffnet sind sämtliche Schulen und Kindertagesstätten, auch nicht das Museum, die Stadtbibliothek, das Welterbe-Haus, das Schwimmbad.

Versperrt sind viele Geschäfte, Läden; Baumärkte sind geschlossen; der Tourismus ist massiv betroffen; viele Einwohner kämpfen wirtschaftlich um ihre Existenz.

Wegen der Corona-Pandemie gibt es keine Ausgangssperre, wohl aber ein Kontaktverbot. Ansammlungen von mehr als zwei Personen sind in der Öffentlichkeit verboten, wobei es ein paar Ausnahmen gibt.

Wege zur Arbeit, zur Notbetreuung, zum Einkauf, zu Arztbesuchen bleiben erlaubt; die Hilfe für andere, der individuelle Sport und die Bewegung im Freien bleiben weiter möglich.

In den „Streiflichtern aus Wismar“ werden ein paar Momentaufnahmen gezeigt, die einen Eindruck aus der Hansestadt vermitteln.

März 2020, Helmut Kuzina

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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