In Nordwestmecklenburg: Blütenflor an den Feldrändern

Am Weizenfeld sieht die Böschung mit den Rispengräsern, dem Klatschmohn, den Heckenrosen und den vielen kleinen Wildkräutern wie verzaubert aus. Der Schönwetterhimmel ergänzt das Landschaftsbild in idealer Weise. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Weizenfeld sieht die Böschung mit den Rispengräsern, dem Klatschmohn, den Heckenrosen und den vielen kleinen Wildkräutern wie verzaubert aus. Der Schönwetterhimmel ergänzt das Landschaftsbild in idealer Weise. Foto: Helmut Kuzina
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Der Juni ist der perfekte Monat, um die Feldränder Nordwestmecklenburgs von ihren vielfältigen Seiten zu zeigen.

Viele Arten der Gräser blühen auf den Wiesen und Weiden. Gerste und Weizen entfalten ihre Ähren.

Die in der Eiszeit geformte Landschaft sammelt in den Mulden je nach Jahreszeit Regenwasser in kleineren und größeren Mengen, so dass ab und zu Seen und Tümpel entstehen.

In der Feldmark öffnen sich die zarten Blüten der wildwachsenden Heckenrosen. Die dornigen Zweige hängen weit über den Zaun am Wegesrand.

Juni 2020, Helmut Kuzina

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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