Hochnebel in Wismar: Fahlgraue Stadtansichten

Feuchtkalt und fahlgrau sieht es am Turnplatz aus.  Der alte Wasserturm, ein rotleuchtender Backsteinbau (28 m hoch, von 1897 bis 1967 in Betrieb), ist kaum auszumachen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Feuchtkalt und fahlgrau sieht es am Turnplatz aus. Der alte Wasserturm, ein rotleuchtender Backsteinbau (28 m hoch, von 1897 bis 1967 in Betrieb), ist kaum auszumachen. Foto: Helmut Kuzina
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An der Ostseeküste überwiegen die dichten Hochnebelfelder, und durch die schwachen Winde aus Ost bis Südost bleibt die graue Schicht den ganzen Tag erhalten. Bei Tageshöchsttemperaturen zwischen -5° und -3° fällt sogar etwas Schneegriesel.

Nach den Bauernregeln und Wetterweissagungen soll das Wetter im Februar ein Hinweis darauf sein, wie das Wetter im ganzen Jahr werden könnte. „Nebel im Februar – Kälte das ganze Jahr.“ - „Nebel im Februar bringt Regen oft im Jahr.“ - „So viel Nebeltage im Februar, so viel kalte Tage im August!“

Die Wettervorhersage, die sich auf ein paar Tage bezieht, deutet zunächst einmal darauf hin, dass gebietsweise die hochnebelartige Bewölkung erhalten bleibt oder dass sich die vorhandenen Hochnebelfelder noch weiter ausbreiten könnten. Der eiskalte Ostwind werde an den Küsten stark auffrischen, hieß es, und der könnte den Hochnebel vertreiben.

Februar 2017, Helmut Kuzina

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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