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Streiflichter aus Wismar: Wettermix am Wochenende

  • Sehenswert ist der kleine Park inmitten der Altstadt zwischen Katersteig und Turnerweg. Der Weg führt durch die restaurierte Anlage weiter entlang der alten Stadtmauer, deren Reste aus dem 13. Jahrhundert stammen. Foto: Helmut Kuzina
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Wechselhaftes Wetter bestimmt das Wochen- und Monatsende, die Temperaturen gehen deutlich zurück, der Wind weht frisch bis stark, vereinzelt gibt es Schauer, doch wenn die Sonne hervorkommt, zeigt die Hansestadt den Urlaubern und Tagestouristen ihre markanten Sehenswürdigkeiten.

Juli 2021, Helmut Kuzina

  • Sehenswert ist der kleine Park inmitten der Altstadt zwischen Katersteig und Turnerweg. Der Weg führt durch die restaurierte Anlage weiter entlang der alten Stadtmauer, deren Reste aus dem 13. Jahrhundert stammen. Foto: Helmut Kuzina
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  • An der rekonstruierten Stadtmauer: Mit dem Bau der Schutzanlage war im 13. Jahrhundert begonnen worden. Unter schwedischer Herrschaft entstand rund um die Hansestadt ein regelrechter Befestigungsgürtel, der erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts größtenteils abgerissen wurde. Foto: Helmut Kuzina
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  • An der „Frischen Grube‟, dem Stadtkanal aus dem 13. Jahrhundert, ist noch deutlich die Treppenanlage zu erkennen, auf der einst Wäsche gewaschen wurde. Hauptsächlich diente die Grube jedoch zum Warentransport und zur Wasserversorgung. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Archidiakonatshaus aus der Zeit um 1450 sticht durch seinen markanten Staffelgiebel heraus. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Turmspitzen der wiederaufgebauten Georgenkirche aus dem 15. Jahrhundert wirken bei dem wechselhaften Wetter quasi als Mini-Wolkenkratzer. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Kirchturm von St. Marien sieht bei dieser wechselhaften Wetterlage trotz seiner Höhe von 82,50 m ziemlich einsam und verlassen aus. Foto: Helmut Kuzina
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