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Spätsommertag in der Hansestadt Wismar

  • Mit seiner Ausdehnung von rund 100 mal 100 m zählt der Marktplatz zu den größten in Norddeutschland. Die einstige Brunnenanlage "Wasserkunst" steht im Kontrast zu den historischen Giebelhäusern. Foto: Helmut Kuzina
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Mit Temperaturen leicht über 20° ist der Spätsommer in Wismar angekommen. Der sonnige Himmel über der Hansestadt garantiert die perfekte Zeit für einen ausgedehnten Rundgang durch die historische Altstadt mit ihren Backsteinkirchen und Giebelhäusern, durch die engen Gassen und weiten Grünanlagen, und es lohnt sich, überall einmal stehen zu bleiben, um interessante Details wahrzunehmen.

September 2014, Helmut Kuzina

  • Mit seiner Ausdehnung von rund 100 mal 100 m zählt der Marktplatz zu den größten in Norddeutschland. Die einstige Brunnenanlage "Wasserkunst" steht im Kontrast zu den historischen Giebelhäusern. Foto: Helmut Kuzina
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  • St. Nikolai, die Kirche mit dem 37 m hohen Mittelschiff, überragt die Gebäude des Altstdtquartiers. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die restaurierte Häuserzeile grenzt an die Mühlengrube, einen im Mittelalter geschaffenen Kanal. Foto: Helmut Kuzina
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  • An der Mühlengrube scheint die Bronzeskulptur, die Christian Wetzel 1989 für die Schweinsbrücke gestaltete, den Spätsommertag zu genießen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Lindengarten, eine zentrale Parkanlage der Hansestadt mit dem bronzenen Jungen (Skulptur des Bildhauers Horst Brühmann), zeigt bereits erste herbstliche Färbungen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der idyllisch gelegene Teich des Lindengartens erhält sein Wasser aus dem Mühlengraben. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die tiefstehende Sonne überstrahlt die Promenade an der Frischen Grube. Foto: Helmut Kuzina
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  • Selbst im harten Gegenlicht ist die "Wasserkunst" unverwechselbar zu erkennen. Foto: Helmut Kuzina
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