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Septemberlicht und unendliche Weite

  • Durch seine enorme Ausdehnung beeindruckt der Wolkenhimmel über dem nahezu ruhigen Wasser der Wismarbucht. Foto: Helmut Kuzina
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Mal wolkenverhangen, mal strahlend blauer Himmel – in der ebenen Landschaft Nordwestmecklenburgs wechselt die Wetterszenerie ständig.

Über der Wismarbucht beeindruckt der Wolkenhimmel durch die sich verlagernden Haufenwolken über dem unendlichen Horizont.

Die Landschaft bietet immer wieder andere Ansichten, hier reicht die Skala von abgeernteten Äckern über Baum- und Feldhecken bis zu Mähwiesen.

Über flachem Land sind die Wetterprognosen weithin abzusehen. Regenfronten brauchen nicht vorhergesagt zu werden, sie sind direkt auszumachen und können verfolgt werden, wenn sie schnell wieder abziehen.

September 2020, Helmut Kuzina

  • Durch seine enorme Ausdehnung beeindruckt der Wolkenhimmel über dem nahezu ruhigen Wasser der Wismarbucht. Foto: Helmut Kuzina
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  • Nach und nach finden sich im September wieder viele Höckerschwäne in der Wismarbucht ein. In der Flachwasserzone gründeln sie mit ihren langen Hälsen vor allem nach Wasserpflanzen. Foto. Helmut Kuzina
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  • Septemberlicht und unendliche Weite der Wismarbucht. Foto: Helmut Kuzina
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  • Von der Seebrücke bieten sich auch im September schöne Ausblicke auf die Wismarbucht. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der lichtblaue Himmel mit den sich auftürmenden Wolkenbergen bildet einen interessanten Kontrast zur Mähwiese, auf der der Hornklee gerade zu blühen beginnt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Landschaft bietet immer wieder andere Ansichten, hier reicht der Blick von der Baumhecke bis zum abgeernteten Acker. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Septemberlicht unterstreicht die unendliche Weite der Landschaft Nordwestmecklenburgs. Foto: Helmut Kuzina
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  • Deutlich ist abzusehen, dass die dunkle Regenfront gleich abziehen und in ein paar Minuten wieder Sonnenschein die flache Gegend überstrahlen wird. Foto: Helmut Kuzina
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