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In Nordwestmecklenburg: Wenn die Sonne vom Himmel brennt...

  • "Wenn die Sonne vom Himmel brennt", dann streift sie mittags auch den einsamen Marienkirchturm. Foto: Helmut Kuzina
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Hochsommer in Nordwestmecklenburg: Wie auch die Hoch- und Tiefdruckgebiete über Skandinavien positioniert sind, sie pumpen unermüdlich schwül-heiße Luftmassen in den Norden.

Eine Gluthitze liegt über der Landschaft, ein Wärmestau blockiert die Altstaddt, hohe Temperaturen breiten sich am Strand der Wismarbucht aus.

Felder, Wälder, Wiesen, Gärten warten auf das erlösende Nass. Doch die Wolken des Sommerhimmels versprechen mehr, als sie halten.

Ein paar Schnappschüsse der Serie "Wenn die Sonne vom Himnmel brennt" vermitteln einen Eindruck von der Situation in Nordwestmecklenburg.

Juli 2018, Helmut Kuzina

  • "Wenn die Sonne vom Himmel brennt", dann streift sie mittags auch den einsamen Marienkirchturm. Foto: Helmut Kuzina
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  • Unter Sonnenschirmen und Markisen bieten die Gastronomen am Marktplatz ihren Gästen bequeme Sitzmöglichkeiten im Schatten - und den Ausblick auf den Marienkirchturm. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Mittagssonne überstrahlt am Marktplatz die Brunnenanlage "Wasserkunst". Foto: Helmut Kuzina
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  • Viele Besucher der Hansestadt freuen sich darüber, dass sie den Tag mit den hochsommerlichen Temperaturen unter einem Sonnenschirm auf einem Platz am Markt verbringen können - mit dem Blick auf die Wasserkunst und den Marienkirchturm. Foto: Helmut Kuzina
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  • Zu den beliebten Bereichen gehören die Restaurants, Straßencafés und Eisdielen, von denen sich der Blick auf die alte Ratsapotheke bietet. Foto: Helmut Kuzina
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  • In der Fußgängerzone der Krämerstraße in Richtung zur Nikolaikirche. Foto: Helmut Kuzina
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  • Über zweihundert Jahre alt ist der Lindengarten, die erste städtische Parkanlage. Unter den alten schattenspendenden Bäumen ist der derzeit grüne Ententeich auch ein (fotografischer) Anziehungspunkt. Foto: Helmut Kuzina
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  • In Nordwestmecklenburg ist der Raps überreif. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ab und zu ziehen ein paar Schönwetterwolken über Nordwestmecklenburg hinweg. Foto: Helmut Kuzina
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  • Hitze lastet über dem Zuckerrübenfeld. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Mais steht fast mannshoch. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Jungvogel hat die Gluthitze dieser Tage nicht überstanden. Vogelkundler raten, durch Vogeltränken im Garten dafür zu sorgen, dass die heimischen Vögel ihren Wasserbedarf decken können. Weil die Vögel in den Wasserschalen auch baden, sollten diese täglich gereinigt werden, bevor sie wieder aufgefüllt werden. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Garten "tankt" ein Admiral auf dem Sommerflieder. Foto: Helmut Kuzina
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  • Neben dem Radweg, der entlang der Wismarbucht führt, blüht in diesem Extremsommer die Kamille immer noch unermüdlich. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Gegenlicht des Nachmittags glitzern die Gräser am Feldrand. Foto: Helmut Kuzina
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  • Schattiger Aussichtsplatz an der Seebrücke der Wismarbucht. Foto: Helmut Kuzina
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  • Badeinseln als Anziehungspunkte in der Wismarbucht. Foto: Helmut Kuzina
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  • An diesen Tagen auf der Mähwiese am Stadtrand aufgefallen: Unter den verschiedenen Wiesenblumen trotzt der Hornklee der anhaltenden Hitzewelle. Foto: Helmut Kuzina
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  • Vielversprechende Wolkenfelder ziehen am Abend vorüber - und regnen wahrscheinlich anderswo. Foto: Helmut Kuzina
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NordwestmecklenburgSommerhitze Wismar

3 Kommentare

Helmut, hier waren es um 10:00 Uhr schon 31 Grad,
das wird sicher heute der heißeste Tag und Regen ist weiterhin nicht in Sicht.
Danke für die Bilder + Text.
Grüße, Romi

Die Bilder gefallen mir, Helmut, aber die Hitze gefällt mir ganz und gar nicht!
Und noch weniger gefällt mir, daß es keinen Regen gibt (und wenn es Regen gibt, dann nur unwetterartigen Gewitterregen)!
LG, Margit

Danke für den eindrucksvollen Bericht.

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