In Nordwestmecklenburg: Glitzernder Raureif verwandelte die Landschaft
- Am Stadtrand von Wismar zeigte sich bei -6° eine herrliche Winterkulisse. Foto: Helmut Kuzina
- hochgeladen von Helmut Kuzina
Der Januarmorgen brachte die Überraschung: Bäume, Sträucher, Stauden – einfach alles war von Raureif überzogen. Wie eine weiße Zuckerschicht bedeckte er die Landschaft.
Doch schon wenige Stunden später, nachdem die Sonne aufgegangen war, verflüchtigte sich der Zauber ziemlich schnell.
Raureif, der sich meist in sehr kalten Nächten bei Temperaturen deutlich unter dem Gefrierpunkt bildet, gehört zu den Naturphänomen, die nicht allzu oft auftreten.
An solchen Tagen muss der Landschaftsfotograf unterwegs sein, um selbst die unscheinbaren Motive festzuhalten.
Januar 2016, Helmut Kuzina
- Am Stadtrand von Wismar zeigte sich bei -6° eine herrliche Winterkulisse. Foto: Helmut Kuzina
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
1 / 20
- Eiskristalle bildeten das faszinierende Phänomen des Januartages. Foto: Helmut Kuzina
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
2 / 20
- Am Stadtrand von Wismar bot der Wintertag am frühen Vormittag eine ungewöhnliche Kulisse. Foto: Helmut Kuzina
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
3 / 20
- Raureif verzauberte die Zweige des Lebensbaumes. Foto: Helmut Kuzina
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
4 / 20
- Hagebutten im Raureifkleid zählten zu den schönen Details des Wintertages. Foto: Helmut Kuzina
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
5 / 20
- Der Januartag bewies, wie Raureif die Landschaft verändern kann. Foto: Helmut Kuzina
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
6 / 20
- Raureif schmückte die Blattränder, die feinen Eiskristalle hatten sich an den Efeublättern festgesetzt. Foto: Helmut Kuzina
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
7 / 20
- Nur von kurzer Dauer war die bezaubernde Erscheinung des Wintertages, der Raureif. Foto: Helmut Kuzina
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
8 / 20
- Faszinierend und zugleich vergänglich: Raureif auf den Blättern des winterharten Euonymus. Foto: Helmut Kuzina
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
9 / 20
- Raureif ergänzte die Landschaft Nordwestmecklenburgs, die unter einer leichten Schneedecke lag. Foto: Helmut Kuzina
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
10 / 20
- Der auffallende Fruchtschmuck der Hagebutten. Foto: Helmut Kuzina
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
11 / 20
- Die allmählich aufsteigende Sonne ließ den Raureif im Gegenlicht leuchten. Foto: Helmut Kuzina
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
12 / 20
- Die Winteridylle existierte nur für ein paar Stunden. Foto: Helmut Kuzina
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
13 / 20
- Imposant und bizarr in der Feldhecke: Raureif an einer Hagebutte. Foto: Helmut Kuzina
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
14 / 20
- Nach der kalten Nacht zeigten sich Rauhreifansätze überall an den Sträuchern. Foto: Helmut Kuzina
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
15 / 20
- Eiskristalle an den Nadeln der Eibe. Foto: Helmut Kuzina
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
16 / 20
- Der Fruchtstand der Stockrose erhielt einen Zuckerguss. Foto: Helmut Kuzina
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
17 / 20
- Mit einem kurzen Gastspiel zeigte der Raureif, wie er die Landschaft in Nordwestmecklenburg verwandeln kann. Foto: Helmut Kuzina
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
18 / 20
- Am Stadtrand rahmten die Bäume durch ihr glitzerndes Kristallkleid die St.-Nikolai-Kirche ein. Foto: Helmut Kuzina.
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
19 / 20
- Bei wolkenlosen blauem Himmel verdeckten die Raureifbäume die Stadtsilhouette mit den historischen Kirchengebäuden. Foto: Helmut Kuzina
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
20 / 20
Klasse Fotos, Helmut !
Gruß aus Burgdorf...Frank