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Graues Winterwetter in Wismar unterstreicht die Pastellfarben der Gebäude

  • Nur wenige sind an dem neblig-grauen Wintertag am Marktplatz mit dem ehemaligen Brunnenhaus "Wasserkunst" unterwegs. Der Marienkirchturm überragt die Traufen- und Giebelhäuser, die den Marktplatz einrahmen. Foto: Helmut Kuzina
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Die neblig-trübe, aber milde Wetterlage bestimmt die Tage in Nordwestmecklenburg. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 0° und +2°.

Auch wenn die Sonne sich nicht blicken lässt, bieten sich den Fotografen Motive, die die farbige Stadtlandschaft zur Geltung kommen lassen.

Da die Sonne nicht durch ihr gleißendes Licht für dunkle Schatten und harte Kontraste sorgt, leuchtet der diffus graue Himmel die Stadtlandschaft ziemlich gleichmäßig aus, so dass die leichten Pastellfarben der Gebäude besser wiedergegeben werden können.

Die Bildserie „Rund um den Marktplatz“ vermittelt einen Eindruck von der Atmosphäre, die an den grauen Januartagen die Hansestadt prägt.

Januar 2017, Helmut Kuzina

  • Nur wenige sind an dem neblig-grauen Wintertag am Marktplatz mit dem ehemaligen Brunnenhaus "Wasserkunst" unterwegs. Der Marienkirchturm überragt die Traufen- und Giebelhäuser, die den Marktplatz einrahmen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Kanonenrohre vor dem Stadthaus stammen noch aus der Wismarer Schwedenzeit. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die (nachgepflanzten) so genannten "Gerichtslinden" fassen den modern gepflasterten Weg über den Marktplatz ein. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die historische Ratsapotheke, seit 1902 mit neugotischem Aussehen, bringt Farbe in die Stadtlandschaft. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Krämerstraße gehört zu den ältesten Straßen der Hansestadt Wismar. Im Hintergrund ist die Nikolaikirche zu sehen. Foto: Helmut Kuzina
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  • In der Sichtachse der Lübsche Straße mit ihren vielen denkmalgeschützten Bürgerhäusern ist die Heilig-Geist-Kirche zu erkennen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Wetterstation deutet an, dass die neblig-graue Wetterlage noch erhalten bleibt. Foto: Helmut Kuzina
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