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"Achtung, Sturmhochwasser!"

  • Das Hochwasser blieb im Alten Hafen etwa einen halben Meter unterhalb der Kaikante. Im Hintergrund das "Baumhaus", die alten Hafenspeicher und das im Bau befindliche Promenadencenter.
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In der Sturmflutwarnung im Anschluss an die Nachrichten des Norddeutschen Rundfunks wurde darauf hingewiesen: An der Ostseeküste wird ein Wasserstand von 1,00 bis 1,30 m über dem mittleren Hochwasser erwartet. Einheimische wissen, dass man nach dieser Mitteilung sein Fahrzeug keinesfalls in der Nähe des Alten Hafens parken sollte.

Ganz so dramatisch wurde die Situation dann doch nicht, weil der Pegel am Nachmittag die angekündigten Höchststände nicht erreichte. Dennoch sorgten Sturmflut und Regenfälle für Überschwemmungen.

  • Das Hochwasser blieb im Alten Hafen etwa einen halben Meter unterhalb der Kaikante. Im Hintergrund das "Baumhaus", die alten Hafenspeicher und das im Bau befindliche Promenadencenter.
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  • Die Poeler Kogge wirkte während des Hochwassers im Alten Hafen besonders gewaltig. Im Hintergrund das "Baumhaus" und ein altes Speichergebäude.
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  • Die Festmacher (Leinen) der Schiffe im Alten Hafen mussten während des Wasseranstiegs mehrmals nachgebunden werden. Im Hintergrund (von links) das Zollhaus, die Nikolaikirche und das Wassertor.
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  • Das Hochwasser schwappte nicht über die Kaikanten, die an der niedrigsten Stelle 1,73 m über Normalnull (5 m) hoch sind. Aber es kam durch die Gullys.
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  • Auf der Straße vor dem Fischrestaurant „Gottfried‘s“ fuhren die Autos im Schritttempo.
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  • Überschwemmungen gab es im Kreuzungsbereich Schiffbauerdamm/Alter Hafen. Im Hintergrund der Marienkirchturm.
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  • Bei Hochwasser wird nicht abgepumpt, sondern gewartet, bis der Pegel zurückgeht und der Vorfluter wieder regulierend eingreift.
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  • Das Wasser war durch die Gullys auf die Straße geströmt, weil die Regenwasserrückschlagkappen nicht völlig abdichten.
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  • Auf der Parkfläche neben dem Alten Hafen standen mehrere Autos im Wasser. Im Hintergrund ganz rechts der Fischerturm.
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  • An den Autokennzeichen war zu erkennen, dass Touristen ihre Fahrzeuge am Alten Hafen abgestellt hatten.
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