Wismar aus 62 m Höhe
- Von St. Marien, der ehemaligen Ratskirche, blieb nach dem Zweiten Weltkrieg der mächtige 80 Meter hohe Turm erhalten.
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Wer die Altstadt aus ungewöhnlicher Perspektive entdecken möchte, sollte sich auf jeden Fall einer Turmführung anschließen. Aus etwa drei viertel Höhe des Marienkirchturms bietet sich aus den Turmfenstern eine herrliche Sicht auf die Altstadt und die Umgebung. Im August beginnen die Turmbesteigungen täglich um 11, 13, 15, 17 sowie 19 Uhr und dauern etwa 50 Minuten.
- Von St. Marien, der ehemaligen Ratskirche, blieb nach dem Zweiten Weltkrieg der mächtige 80 Meter hohe Turm erhalten.
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- Wer an der Turmbesteigung teilnehmen möchte, sollte sich im Souvenirshop St. Marien in eine Liste eintragen. Maximal dürfen 15 Personen an einem Aufstieg teilnehmen.
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- Der Aufstieg beginnt über die Steinstufen einer Wendeltreppe.
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- Ab einer bestimmten Höhe geht es weiter über breite Holztreppen.
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- Zu jeder Turmführung gehören die Begleitung und ausführliche Erläuterungen durch einen Guide.
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- Von diesem Turmfenster gibt es die Aussicht in Richtung Westen.
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- Die Sicht reicht über die Altstadthäuser, die Heilig-Geist-Kirche mit dem Dachreiter (rechts) bis zur Werfthalle am Horizont (Bildmitte).
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- Der Fürstenhof (heute Amtsgericht) und die wiederaufgebaute Georgenkirche
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- Der Aufstieg im Marienkirchturm wird durch mehrere Pausen unterbrochen.
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- Um 12, 15 und 19 Uhr erklingt das Glockenspiel von St. Marien.
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- Nach 264 Stufen wird bei der Turmbesteigung die Aussichtshöhe von 62 m erreicht.
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- Die beiden kleinen Turmfenster ermöglichen die Sicht in Richtung Osten.
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- Mit ihrem 37 m hohen Mittelschiff überragt die Nikolaikirche die Dächer der Altstadt.
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- In dieser Richtung sind die Hafenanlagen und Industriegebiete zu erkennen. Am Horizont begrenzt die Insel Poel die Wismarbucht.
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- Die Bilddiagonale führt von oben links durch die Krämerstraße nach unten rechts zum viergeschossigen Jugendstilbau, dem Karstadt-Stammhaus.
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- Im rechten Bildteil ist der Baukomplex der heutigen Goetheschule zu sehen, von dem ehemaligen Kloster der Dominikaner aus dem 14. Jahrhundert ragt noch der Chor der Kirche in den Himmel.
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- Der Marktplatz mit dem Rathaus (Bildmitte) ist einer der größten in Norddeutschland.
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- Die Bilddiagonale führt von unten links nach oben rechts durch die Straße Hinter dem Rathaus mit den sehenswerten Giebelhäusern.
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- Bei einem Besuch der Hansestadt sollte unbedingt der Marienkirchturm für einen Aufstieg vorgemerkt werden.
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