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Seehafen Wismar: Güterumschlag gestiegen

  • Das 85 m lange Frachtschiff Astra hat im Seehafen festgemacht. Foto: Helmut Kuzina
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Im Vergleich zu 2014 ist der Güterumschlag im Seehafen Wismar 2015 um 10,2 Prozent gestiegen. Das geht aus einer Pressemitteilung hervor, die darauf verweist, dass in den Häfen von Mecklenburg-Vorpommern 2015 insgesamt 27,3 Millionen Tonnen Güter umgeschlagen wurden und Wismar mit seinem Umschlagplus an der Spitze aller Häfen dieses Bundeslandes lag.

Der Seehafen Wismar hat für die Hansestadt eine außerordentliche Bedeutung als wichtiges Bindeglied für den Verkehr nach Skandinavien, nach Russland und zum Baltikum. Als wichtiger Partner von Sägewerken in ganz Europa geht es im Seehafen Wismar vielfach um rohes Rundholz, aber auch um verarbeitetes Schnittholz.

Beispiel: Mittwoch, 20. April 2016 „Meldungen vom Seehafen“ - Schiffsankünfte heute: 4 Uhr „Rebecca Hammann“, Fl. Deutschland, sowie 8 Uhr „Wilson Brugge“, Fl. Malta, beide aus Szczecin; 9 Uhr „Progres“, Fl. Polen, aus Lysekil; 14 Uhr „Roseburg“, Fl. Antigua und Barbuda, aus Kaliningrad; 17 Uhr „Naven“, Fl. Norwegen, aus Kunda.

Die Bildserie zeigt ein paar Schnappschüsse aus dem Hafenbereich.

April 2016, Helmut Kuzina

  • Das 85 m lange Frachtschiff Astra hat im Seehafen festgemacht. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Poeler Kogge bei ihrer Ausfahrt aus dem Seehafen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Frachtschiff Astra am Kai des Seehafens. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Brunkowkai des Seehafens. Foto: Helmut Kuzina
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  • Industrieanlagen am Seehafen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Einsatzboote der Wasserschutzpolizei. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Hafenamt am Seehafen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ehemalige Speicher am Seehafen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Ohlerichspeicher (links) am Seehafen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die schwimmende Kneipe "Zum Ponton". Foto: Helmut Kuzina
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  • Schlepper Bösch aus Hamburg im Hafen von Wismar. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Werfthalle hinter dem Technologie- und Forschungszentrum. Foto: Helmut Kuzina
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