Porträt einer Landschaft: Die südwestliche Küste der Wismarbucht mit der "Wohlenberger Wiek"
- Zwischen den Hansestädten Lübeck und Wismar gibt es feinsandige Strände, wobei die Wohlenberger Wiek, ein Wasser-Tummelplatz für Familien mit Kindern, sich durch die Ursprünglichkeit der mecklenburgischen Küstenlandschaft besonders auszeichnet.
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Zu den reizvollen Küstenabschnitten in Nordwestmecklenburg gehört der südwestliche Bereich der Wismarbucht.
Die herrlichen Strände zwischen den Hansestädten Lübeck und Wismar bieten an mehreren Buchten viele windgeschützte Plätze, an denen sich weiße Sandstreifen hinziehen.
Während anderswo die Strände der Badeorte weithin überlaufen sind, finden vor allem Familien mit kleinen Kindern an der sichelförmigen Bucht „Wohlenberger Wiek“ einen fantastischen Bereich der Erholung.
Die Flachwasserzonen der „Wohlenberger Wiek“ erwärmen sich schnell und ermöglichen über längere Zeiten des Jahres Bademöglichkeiten.
Autor und Fotos: Helmut Kuzina
„Wohlenberger Wiek“, im Juli 2014
- Zwischen den Hansestädten Lübeck und Wismar gibt es feinsandige Strände, wobei die Wohlenberger Wiek, ein Wasser-Tummelplatz für Familien mit Kindern, sich durch die Ursprünglichkeit der mecklenburgischen Küstenlandschaft besonders auszeichnet.
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- „Wohlenberger Wiek“ wird die halbrunde Bucht im Südwestteil der Wismarbucht genannt. („Wiek“ ist eine norddeutsche Bezeichnung für kleine Bucht an der Ostsee.)
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- Das Westufer der Wohlenberger Wiek mit schmalem vorgelagerten Strand ist fast 3 km lang.
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- Sichelförmig schmiegt sich der Naturstrand in die Bucht, und weil das Wasser hier so flach ist, erwärmt es sich auch sehr schnell.
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- Am Flutsaum der Wiek suchen Strandwanderer häufig nach Gesteinen und Fossilien.
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- Die Wohlenberger Wiek ist durch das flache Gewässer zum Erlernen der Wassersportarten sehr geeignet.
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- Ein Wassersportcenter befindet sich direkt am Strand. Da es keine Gezeiten gibt, sind Wassersport und Badevergnügen (außer bei hoher Brandung) ungefährlich.
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- Moderne Wassersportarten sind jedoch nur in der reservierten Fläche der Wiek zulässig.
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- Am Wassersportzentrum der Wohlenberger Wiek: Wegen des Natur- und Vogelschutzgebietes ist das Surfen in der Wohlenberger Bucht nur in den Sommermonaten möglich.
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- Die Seekarte der Wismarbucht erlaubt Wassersportarten in einem Teil der Wohlenberger Wiek, und zwar vom 1. Mai bis zum 15. Oktober. (Aus: "Sommerbefahrplan 2014")
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- Unbedarfte Landratten wundern sich gelegentlich darüber, dass auch am Strand der Wohlenberger Wiek Seegras angespült wird.
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- Die Wohlenberger Wiek mit ihren Wassersportmöglichkeiten ist Teil der Wismarbucht.
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- Der Uferbereich der Wohlenberger Wiek ist eine lange, flache Sandküste mit Dünen.
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- Am Ufer gibt es einen Campingplatz. Zur Bucht gehört ein Badestrand mit ausgewiesenem Surfrevier.
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- Die Naturgewalten sorgen noch immer für eine ständige Veränderung der Strand- und der Flachwasserbereiche.
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- Die Bucht verfügt über eine 100 bis 300 Meter breite Flachwasserzone mit Tiefen unter einem Meter. Der Bereich fällt dann sehr schnell bis auf Tiefen von fünf bis zehn Meter ab.
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- Die Wohlenberger Wiek - ein Bereich im Südwesten der Wismarbucht - zwischen Lübeck und Wismar gelegen
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- Findlinge am Wanderweg der Wohlenberger Wiek: Die letzte Eiszeit hat die heutige Form der Wismarbucht nach dem Rückzug der Gletscher geschaffen.
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- Heckenrosen wachsen unmittelbar am Sandstrand der Wohlenberger Wiek.
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- Die Südküste der Bucht bildet eine lange flache Sandküste mit Dünen.
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- Pionierpflanzen am Strand der Wohlenberger Wiek
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- Breiter Sandstrand an der Wohlenberger Wiek
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- Der Strandhafer wird wegen seiner verzweigten Wurzeln zur Dünenbefestigung angepflanzt.
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- Weißer Sand am Strand der Wohlenberger Wiek
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- Die Wohlenberger Wiek gehört zu den schönsten Strandabschnitten Nordwestmecklenburgs.
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- Nachtkerzengewächse im Dünenbereich bilden einen ungewöhnlichen Kontrast zum Sandstrand und Ostseewasser.
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- Die vielfältigen Geländeformen an der Wohlenberger Wiek bieten verschiedenen Pflanzen- und Tierarten Lebensraum.
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- Die Wohlenberger Wiek ist ein Bereich im Südwesten der Wismarbucht.
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