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Norddeutsche Wetterphänomene „zwischen den Jahren“

  • In der Feldmark am Stadtrand weht der Wind zunächst schwach bis mäßig, im Küstenbereich frischt er aus Nordwest bis Nord ziemlich auf. Foto: Helmut Kuzina
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Grüne Weihnachten, graue Wolken, feuerroter Himmel - wechselhaftes Wetter kennzeichnet die Zeit seit den Weihnachtsfeiertagen.

In Nordwestmecklenburg reichen die unterschiedlichsten Wetterabschnitte von dunklen Wolkenfeldern bis zum feuerroten Himmel am Abend.

Der auffrischende Nordwestwind sorgt für den prächtigen Sonnenuntergang am westlichen Stadtrand und kündigt einen Wetterwechsel an.

Dezember 2020, Helmut Kuzina

  • In der Feldmark am Stadtrand weht der Wind zunächst schwach bis mäßig, im Küstenbereich frischt er aus Nordwest bis Nord ziemlich auf. Foto: Helmut Kuzina
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  • Dunkle Wolkenfelder ziehen in Schichten über die silhouettenhafte Landschaft Nordwestmecklenburgs. Foto: Helmut Kuzina
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  • Für einen Moment gelingt es der Sonne, ihre Strahlenbündel durch ein paar Lücken zu schicken. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auch wenn die Mittagssonne nur wenig höher am Horizont steht, verbreitet sie schon jetzt eine hoffnungsvolle Atmosphäre. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der farbenprächtige Abendhimmel in der Landschaft Nordwestmecklenburgs lässt sich am besten von einem erhöhten Standort beobachten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Kurz nach Sonnenuntergang leuchten die Farben des Himmels am allerschönsten. Foto: Helmut Kuzina
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  • In den Momenten kurz nach Sonnenuntergang zeigt sich ein besonderes Farbspektakel am Ende des milden Dezembertages. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im sanften Abendlicht der Rot-, Orange- und Purpurtöne heben sich in der tiefen Perspektive die Fruchtstände des Rainfarns besonders schön ab. Foto: Helmut Kuzina
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  • An den Rauchfahnen der holzverarbeitenden Industrie an der Wismarbucht ist schon aus der Ferne zu erkennen, aus welcher Richtung und mit welcher Stärke der Wind weht. Foto: Helmut Kuzina
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