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Niedrigwasser in der Wismarbucht

  • Das extreme Niedrigwasser ist an der 350 m langen Seebrücke zu erkennen.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina

Ständiger Wind aus Südwest führte zu Niedrigwasser in der Wismarbucht und hat weite Teile trockenfallen lassen. Ebbe und Flut wirken sich nur schwach in der Ostsee aus, weil diese nur durch schmale Anschlüsse mit dem offenen Meer verbunden ist. Durch Stürme wird das Wasser je nach Windrichtung von oder zu der Küste getrieben, so dass es wie in einer riesigen Badewanne hin und her schwappt.

  • Das extreme Niedrigwasser ist an der 350 m langen Seebrücke zu erkennen.
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  • Südwestwind hat das Wasser aus der Wismarbucht gedrängt.
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  • Bis zu 7 cm lang sind die Schalen der Sandklaffmuschel, die neben dem Blasentang in der trockengefallenen Fläche liegen.
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  • Die Sicht reicht bis zum gegenüberliegenden Ufer mit dem Industrie- und Gewerbegebiet der Hansestadt.
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  • Durch den schwankenden Wasserstand verfängt sich das Seegras ziemlich hoch im Absperrzaun.
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  • Ein Teil der Seebrücke steht auf dem Trockenen.
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  • Seevögel rasten im Flachwasserbereich der Wismarbucht.
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  • Am steinigen Naturstrand zeichnet sich die "ausgelaufene" Wismarbucht ab.
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  • Treibholz im Flachwasserbereich der Wismarbucht
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  • Der schwankende Wasserspiegel hat die Baumwurzeln freigespült.
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  • Eine der freigespülten Baumwurzeln am Strand der Wismarbucht
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  • Mild glitzert die Märzsonne im Uferbereich der Wismarbucht.
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1 Kommentar

Gut gesehen und richtig erläutert. Super.

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