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Mai 2014: Zauberhafte Frühlingsatmosphäre im Bürgerpark von Wismar

  • Von der Höhe der Stadtterrasse lässt sich der Bürgerpark gut überblicken. Die Sicht reicht über den kleinen See bis zum Aussichtsturm am Horizont.
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Im Bürgerpark haben die Japanischen Zierkirschen ihre Blüten voll geöffnet und sorgen mit ihren rosafarbenen und weißen Akzenten für eine zauberhafte Atmosphäre in der leicht welligen Landschaft südwestlich der Hansestadt.

Von der Stadtterrasse bietet sich die Gesamtschau auf das parkähnliche Gelände, das seinerzeit zur Landesgartenschau 2002 angelegt worden war und das im Hintergrund ein Ziel des Rundgangs erkennen lässt, den 37 m hohen Aussichtsturm.

Bevor von der Plattform dieses "abgespannten Stahlrohrturms" in 28 m Höhe der Blick auf die für Nordwestmecklenburg typische Landschaftsform genossen werden kann, führt der Weg durch die Blütenpracht des Bürgerparks, und zwar vorbei an der Seefläche, am Tiergehege entlang und durch die Anlage des damaligen Paradiesgartens mit den Wasserbecken.

(Fotoreportage von Helmut Kuzina)

  • Von der Höhe der Stadtterrasse lässt sich der Bürgerpark gut überblicken. Die Sicht reicht über den kleinen See bis zum Aussichtsturm am Horizont.
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  • Die Hansestadt hat den Bürgerpark als eine weitläufige Parklandschaft mit interessanten Einzelprojekten (Seebühne im Vordergrund) entwickelt.
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  • Wie breite Bänder schlängeln sich die Wege durch das 42 ha weite Gelände des Bürger- und des Tierparks.
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  • Die kleine Allee der Zierkirschen rahmt das Ziel des Rundgangs ein, den 37 Meter hohen Aussichtsturm, der zur Gartenschau 2002 entstand.
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  • Die Japanischen Zierkirschen entfalten in der Vormittagssonne ihre ganze Pracht.
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  • Weil es im Frühjahr 2014 so mild ist, blühen alle Bäume vier Wochen früher als sonst.
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  • Die Japanischen Zierkirschen tragen ihren Blütenschmuck rund zwei Wochen lang.
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  • Die Japanische Zierkirsche besticht durch ihre großen hellrosa Blüten.
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  • An vielen Stellen begrenzen die Japanischen Zierkirschen die Wege durch den Bürgerpark auf beiden Seiten.
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  • Der Rundgang durch den Bürgerpark führt in Richtung zum Aussichtsturm an den Wasserbecken vorbei.
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  • Der Bürgerpark mit Wasserbecken und Aussichtsturm ist ein beliebtes Naherholungsgebiet im Köppernitztal.
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  • Vom ehemaligen Paradiesgarten sind es nur noch ein paar Meter bis zum Aussichtsturm des Bürgerparks.
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  • Der Aussichtsturm, ein „abgespannter Stahlrohrturm“, ist 37 m hoch. Die Stufen der freitragenden Treppe winden sich um den 80 cm dicken Mast bis zur Plattform in 28 m Höhe.
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  • Vom Aussichtsturm reicht die Sicht über den Bürgerpark bis zur Dockhalle der Schiffswerft.
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  • Auf dem Gelände des Bürgerparks erinnert die Ausstellungshalle an die damalige Landesgartenschau.
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  • Die Landschaftsaufnahme zeigt die westliche Umgebung der Hansestadt.
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  • Vom Aussichtsturm ist zu erkennen, wie der zentrale ehemalige Paradiesgarten auch heute noch die Atmosphäre des Bürgerparks prägt.
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  • Vom Aussichtsturm geht die Sicht über die Umgehungsstraße der Hansestadt bis weit in die Landschaft Nordwestmecklenburgs.
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  • Der Bürgerpark ist von dem großen Wohngebiet Wendorf (mit dem Hochhaus) schnell zu erreichen.
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  • Radtour in Richtung Bürgerpark am Stadtrand von Wismar
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  • Auch vom Stadtteil Friedenshof (mit dem Hanseklinikum rechts am Horizont) ist es nicht weit bis zum Bürgerpark.
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  • Über das Gelände des Bürgerparks mit seinen Zierkirschen und des Tierparks mit seinem Baumbestand reicht die Sicht bis zur Altstadt mit dem Marienkirchturm (halblinks) am Horizont.
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  • Die Silhouette der Hansestadt mit den Türmen (von links) St. Nikolai und St. Marien (davor die wiederaufgebaute Georgenkirche) am Horizont
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  • Die Landschaftsaufnahme zeigt die nordwestliche Umgebung der Hansestadt.
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  • Der Windpark südwestlich der Hansestadt
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  • Die Tangente entlastet die Altstadt vom Durchgangsverkehr zwischen Rostock und Lübeck.
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  • Dieses Gebiet, das als Bürgerpark ein wertvolles Naherholungsgebiet und willkommenes Ausflugsziel ist, wurde seinerzeit fast 60 Jahre militärisch genutzt. 1936 hatte die Wehrmacht hier Kasernen errichtet. Nach 1945 wurde das Gelände von der Sowjetarmee genutzt, bis Anfang der 1990er Jahre die letzten GUS-Soldaten abzogen.
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  • Die völlig heruntergekommene Fläche wurde nach Schutt- und Munitionsentsorgung 2002 aufgewertet und in eine Freizeitlandschaft umgewandelt.
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  • Am Rande des Bürgerparks können Besucher einen Blick in das Tiergehege des Tierparks werfen.
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  • Wildtiergehege des Tierparks
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  • Vor der Sanierung 2002 befand sich das gesamte Gelände durch Munitions- und Waffenreste in einem völlig heruntergekommenen Zustand.
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  • Der Rundgang durch den Bürgerpark führt zum Ausgangspunkt, zur Stadtterrasse.
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  • Zahlreiche Stufen der Stadtterrasse leiten die Besucher hinauf zum Haus des Gastes.
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  • Auf der Stadtterrasse des Bürgerparks
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  • An der Stadtterrasse endet der Rundgang am „Haus des Gastes“.
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  • Von der Stadtterrasse bietet sich der Rückblick auf das parkähnliche Gelände, das seinerzeit zur Landesgartenschau 2002 angelegt worden war.
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