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In Wismar: Ein neues Entenhäuschen auf dem Mühlenbach

  • Wo sich der Mühlenbach zu einem kleinen Teich ausdehnt, schwimmt das neue Entenhäuschen. Das Projekt „Ein neues Entenhäuschen für den Lindengarten“ wurde durch mehrere Firmen unterstützt. Foto: Helmut Kuzina
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Das alte Entenhäuschen war mittlerweile schon 15 Jahre alt geworden, das Holz stark verrottet und verschmutzt. Jetzt schwimmt ein neues auf dem Mühlenbach des Lindengartens, in dem außer Enten auch Teichhühner und Schwäne leben.

Vor allem Auszubildende von mehreren Wismarer Unternehmen erstellten das neue Entenhäuschen. Es ist 1,60 m mal 1,60 m groß, wiegt rund 200 kg, misst mit dem Ponton 2,50 m mal 2,50 m und schwimmt an einer Kette.

Durch das Projekt ist die städtische Parkanlage am Rand der Altstadt um einen Anziehungspunkt bereichert geworden.

Mai 2017, Helmut Kuzina

  • Wo sich der Mühlenbach zu einem kleinen Teich ausdehnt, schwimmt das neue Entenhäuschen. Das Projekt „Ein neues Entenhäuschen für den Lindengarten“ wurde durch mehrere Firmen unterstützt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im denkmalgeschützten Park am Rand der Altstadt stehen die prächtigen Rhododendronstauden in voller Blüte. Im Hintergrund ist der Mauerturm aus dem 13. Jahrhundert zu erkennen, der einst als Pulverturm sowie ab 1682 als Wasserturm genutzt wurde. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Blumenuhr in wechselnder Bepflanzung ist ein dekoratives Element im Lindengarten. Auf das Zeigerwerk wird verzichtet, weil Randalierer die Zeiger immer wieder demolierten oder Buntmetalldiebe sie abtrennten. Foto: Helmut Kuzina
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