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In Wismar aufgefallen: Goldgelb glänzende Ginkgobäume in der Goethestraße

  • In der Goethestraße leuchten die Ginkgobäume im Herbst in prächtigem Goldgelb.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina

Als vor über 100 Jahren im Rahmen der Stadterweiterung südlich der Altstadt ein Baugebiet entstand, erhielt die dazu entsprechende Straße seit 1908 die Bezeichnung "Fürstengarten".

Die Straße führt vom Turnplatz in Richtung zum Friedhof. Kaufleute und Künstler, Architekten und Fabrikdirektoren, Oberingenieure und Stadtinspektoren bauten im Bereich des Fürstengartens einst ihre Häuser, prachtvolle Stadtvillen mit Gärten wie kleine Parkanlagen.

Wegen der Altstadtnähe und der ruhigen Lage gehört auch heute der Fürstengarten, der 1949 in Goethestraße umbenannt wurde, zu den bevorzugten Wohngebieten.

Auffallend sind in dem Bereich zwischen Turnplatz und dem Jahnsportplatz die vielen Ginkgobäume, die im Herbst durch ihre intensive Färbung in den schönsten Gelb- und Rottönungen leuchten.

November 2014, Helmut Kuzina

  • In der Goethestraße leuchten die Ginkgobäume im Herbst in prächtigem Goldgelb.
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  • Im Laufe der Jahre haben die Ginkgobäume in der Goethestraße eine Höhe bis zu 15 m erreicht.
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  • Der Ginkgo ist weder ein Laub- noch ein Nadelbaum, er bildet eine eigene exotische Pflanzenfamilie, sagen die Fachleute.
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  • Blick in die Goethestraße: Fast drei Wochen zeigen sich die Ginkgobäume in dieser Farbenpracht.
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  • Die Ginkgobäume sorgen für die goldene Stimmung in der Goethestraße.
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  • In der Goethestraße leuchten die Ginkgobäume im Herbst in den schönsten Gelbtönungen.
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  • Im Herbst wandeln sich die dunkelgrünen Ginkgoblätter nach und nach in Goldgelb.
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  • Goldgelb glänzen die Ginkgobäume derzeit in der Gothestraße.
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