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In Nordwestmecklenburg: Raureif der Nacht prägt den Tag

  • Noch kann sich die Novembersonne nicht gegen die Nebellandschaft in Nordwestmecklenburg durchsetzen. Foto: Helmut Kuzina
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Die tagelange trübe und milde Wetterlage wird im Ostseeküstenbereich durch etwas Schnee und ein paar Minusgrade abgelöst.

Von der Wismarbucht wabert Seenebel über die Küstenlandschaft, der sich durch die frostigen Temperaturen als Raureif auf Stauden, Sträuchern und Bäumen festsetzt.

Nach Ansicht der Meteorologen soll die in Nebel und Raureif gehüllte Wettersituation in und um Wismar nur von kurzer Dauer sein.

Die Fotoserie dokumentiert den neblig-kalten Novembertag als Raureiftag, der nur noch durch restliche Herbstblätter und -früchte etwas Farbe in der weiß-grauen Landschaft erhält.

November 2016, Helmut Kuzina

  • Noch kann sich die Novembersonne nicht gegen die Nebellandschaft in Nordwestmecklenburg durchsetzen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Neblig-kalter Novembertag am Stadtrand von Wismar. Foto: Helmut Kuzina
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  • Leichter Nebel liegt über der fast geschlossenen Schneedecke am Stadtrand von Wismar. Foto: Helmut Kuzina
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  • Raureif hat sich auf den Hagebutten festgesetzt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Raureifkristalle legten sich während der Nacht auf Sträucher, Gräser, Bäume. Sie bleiben tagsüber erhalten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Vor allem leicht hügeliges Land prägt die Gegend um Wismar. Foto: Helmut Kuzina
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  • Feuerdorn am Wegesrand. Foto: Helmut Kuzina
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  • Nebellandschaft am Stadtrand von Wismar. Foto: Helmut Kuzina
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  • Raureif auf den Efeublättern. Foto: Helmut Kuzina
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  • Bei Temperaturen knapp unter dem Gefrierpunkt setzt sich der Seenebel auf den Sträuchern und Bäumen fest. Foto: Helmut Kuzina
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  • Raureif auf den Früchten des Apfeldorns. Foto: Helmut Kuzina
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  • Raureifkristalle überzogen schon in den Nachtstunden bei ein paar Minustemperaturen Hecken und Bäume. Foto: Helmut Kuzina
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  • Raureif auf den Pfaffenhütchen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die in Nebel und Raureif gehüllte Wettersituation in und um Wismar wird nur von kurzer Dauer sein. Foto: Helmut Kuzina
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