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In Nordwestmecklenburg: Blütezeit des Klatschmohns

  • Quasi erhobenen Hauptes übertrumpfen die knallroten Klatschmohnblüten die grünen Rapsschoten. Foto: Helmut Kuzina
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Knallrot blüht überall in Nordwestmecklenburg an Feldrändern und auf Äckern der Klatschmohn, eine der ältesten Kulturpflanzen.

Doch allerorten freuen sich nicht sämtliche Landwirte über die rot leuchtenden Blüten in der Landschaft.

Sie sehen den Mohn deshalb nicht so gern, weil sie ihn sehr aufwändig bei der Ernte von den Getreidekörnern trennen müssen.

Dennoch lassen sie den Mohn, der 2017 zur Blume des Jahres gewählt wurde, an vielen Stellen wachsen, um sich für den Arten- und Insektenschutz einzusetzen.

Für die Ackerwildkräuter bleibt an manchen Feldern ein breiter Randstreifen für Klatschmohn, Kornblumen, Wiesenmargeriten, Kornrade oder auch Kamille frei.

Juni 2022, Helmut Kuzina

  • Quasi erhobenen Hauptes übertrumpfen die knallroten Klatschmohnblüten die grünen Rapsschoten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Aufeinander abgestimmte Farben bestimmen im Juni die weite Landschaft westlich von Wismar. Nur der Klatschmohn sticht besonders heraus. Foto: Helmut Kuzina
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  • An der Feldhecke bleibt in Nordwestmecklenburg am Rand des Rapsfeldes ein breiter Streifen für Klatschmohn und andere Ackerwildkräuter frei. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Feldrand lässt sich die Klatschmohnblüte von gelb-weißen Kamillenblüten umrahmen, um voraussichtlich besser aufzufallen. Foto: Helmut Kuzina
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  • An der Wismarbucht prägen leuchtend rote Klatschmohnblüten das Rapsfeld und setzen einen besonderen Akzent zum marineblauen Wasser und lichtblauen Himmel. Foto: Helmut Kuzina
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  • In der von Strauch- und Baumhecken durchzogenen Landschaft am Stadtrand von Wismar führt der Wanderweg an einem Feld voller Klatschmohn vorbei. Foto: Helmut Kuzina
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