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Fotoreportage: Ostern 2014 in Wismar

  • In der Nacht vom 14. auf den 15. April 1945 war St. Georgen schwer beschädigt worden. 1990 begann ihr Wiederaufbau, am 8. Mai 2010 erhielten die Wismarer Bürger wieder ihre Kirche (Bildmitte).
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Der Frühlingstag taucht die Hansestadt in ein mildes Licht; von der Ostsee weht eine leichte Brise über das Land; die Temperaturen erreichen in der Mittagszeit sogar 20°. Die Apriltage bieten sich dazu an, die Stadt auf vielfältige Weise zu entdecken, und viele Urlauber sowie Tagesausflügler genießen besonders an den Osterfeiertagen die Atmosphäre der alten Hansestadt.

Bildreihenfolge:
1. Quer durch die Altstadt
2. Rund um den Hafen
3. An der Wismarbucht entlang

  • In der Nacht vom 14. auf den 15. April 1945 war St. Georgen schwer beschädigt worden. 1990 begann ihr Wiederaufbau, am 8. Mai 2010 erhielten die Wismarer Bürger wieder ihre Kirche (Bildmitte).
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  • Von St. Marien, ebenfalls im April 1945 schwer beschädigt, wurde im August 1960 auf DDR-Anordnung das Kirchenschiff weggesprengt und nur der Turm blieb erhalten.
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  • Die Große Hohe Straße führt von der Georgenkirche zur Lübschen Straße, an der die Heilig-Geist-Kirche aus dem 13. Jahrhundert liegt.
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  • Der Name der Papenstraße am Rande des Gotischen Viertels geht wohl darauf zurück, dass hier einst viele Geistliche (Pfaffen, Papen) gewohnt hatten.
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  • Ob auf dem Ziegenmarkt tatsächlich mit Kleinvieh gehandelt wurde, ist nicht nachzuweisen. Doch der hübsche Platz heißt seit 1750 tatsächlich so.
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  • Der markante Torbogen zum Heilig-Geist-Kirchhof wird in der ZDF-Serie "SOKO Wismar" als Zufahrt zu einem fiktiven Polizeirevier gezeigt.
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  • Im Königsspeicher (Bildmitte) am Stadtkanal "Frische Grube" wurden seinerzeit diverse Handelswaren gelagert.
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  • Die alten Giebelhäuser (Bildmitte) in der Straße Spiegelberg zeigen an ihren Fassaden die Jahreszahlen 1622 und 1670. Aus den verfallenen Lagerhäusern entstanden in jüngster Zeit moderne Wohnungen.
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  • Das zweigeschossige Fachwerkhaus "Altes Gewölbe" (heute Ferienwohnungen) überbrückt den Stadtkanal "Runde Grube".
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  • In den ehemaligen Lagerhäusern und Speichergebäuden "Am Lohberg" gibt es Restaurants und Kneipen, die wegen der Hafennähe ein besonderer Anziehungspunkt sind.
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  • Am Wassertor (rechts ein Anbau der Toranlage) erreichen die Stadtbesucher den Alten Hafen.
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  • Der Westhafen wird an diesen Tagen von Hobbyanglern aufgesucht, da sich im April und Mai die Heringsschwärme in Küstennähe aufhalten.
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  • Zu Beginn der Saison werden nach und nach Yachten und Segelboote in den Westhafen gebracht.
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  • Ausrangierte Seezeichen (Tonnen) begrenzen die Promenade am Westhafen.
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  • Ein Blick auf die Werftanlagen
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  • In der Glasfassade des Technologie- und Forschungszentrums spiegelt sich die Hafeneinfahrt.
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  • Die Einfahrten zum Kali-, See- und Alten Hafen
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  • Der aus dem Jahr 1901 stammende Schoner "Atalanta" liegt an der Baumhauspier des Alten Hafens.
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  • Die Poeler Kogge "Wissemara" hat ihr großes Rahsegel hochgezogen und ist für Ausfahrten der Saison bereit.
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  • Mit Ferienwohnungen und einer Einkaufspassage: Das "Schifferhus" von 2012 am Alten Hafen, im Hintergrund St. Nikolai
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  • Das Fischereikennzeichen POE deutet auf einen Heimathafen der Insel Poel hin.
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  • Mit Staffelgiebeln am Alten Hafen, das ehemalige Zollhaus und das Wassertor
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  • Am Ende des Alten Hafens
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  • Fischerboote im Alten Hafen
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  • Die Stadtsilhouette von Wismar, gesehen von der Seeseite
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  • Spaziergang am Naturstrand der Wismarbucht
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  • Die Seebrücke bei Wendorf bietet eine herrliche Aussicht auf die Wismarbucht.
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  • Segeltörn auf der Wismarbucht
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  • Im April begann die Segelsaison auf der Wismarbucht mit einer steifen Brise.
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