An der Wismarbucht: „Pendelwetter!“
Dem schwachen Hochdruckgebiet folgt ein kleines Tief, nach Sonnenschein gibt es Regenschauer, dann wechseln Wolkenfelder und -lücken, steife Brisen und leichte Flauten, mal Strandkorb-, mal Museumswetter, darauf Bade-, dann wieder Bummelwetter.
Die Tageshöchsttemperaturen schwanken zwischen +16° und +25°. Zusammengefasst: Mitte August scheint das einzig Konstante bislang die Unberechenbarkeit der Wetterlage zu sein.
Die Fotoserie verdeutlicht durch unterschiedliche Motive das norddeutsche „Pendelwetter“ im Hochsommer 2017.
August 2017, Helmut Kuzina