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Wismar nach dem Hochwasser

  • Der Pegelmesser am Alten Hafen hatte am Mittwoch schon gegen 21.20 Uhr 1,83 m über NN angezeigt. Foto: Helmut Kuzina
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In der Nacht von Mittwoch/Donnerstag, 4./5. Januar 2017, drückte das Hochwasser in die Wismarbucht und erreichte im Alten Hafen der Hansestadt mit einem Pegel von 1,83 m über Normalnull den Höchststand.

Bereits am Abend trat das Wasser über die Hafenkante, so dass der gesamten Bereich um den Hafen für den Verkehr unpassierbar war und gesperrt werden musste.

Die Altstadt blieb vom Hochwasser komplett verschont, wenn auch ein paar Keller ausgepumpt werden mussten.

Am frühen Donnerstagmorgen war das Wassers wieder abgelaufen und die Aufräumarbeiten begannen.

Januar 2017, Helmut Kuzina

  • Der Pegelmesser am Alten Hafen hatte am Mittwoch schon gegen 21.20 Uhr 1,83 m über NN angezeigt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Mehr als knöcheltief stand das Wasser über der Kaikante des Alten Hafens. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Hochwasser hatte auch das historische Fachwerkgebäude an der Runden Grube erreicht. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die rote Markierung zeigt, welcher Wasserstand am Fachwerkgebäude an der Runden Grube erreicht worden war. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Kreuzung Schiffbauerdamm/Ulmenstraße war vom Hochwasser überspült worden, so dass sie für den Verkehr gesperrt werden musste. Foto: Helmut Kuzina
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  • Anwohner der Breiten Straße hatten in Hafennähe ihre Keller durch Sandsäcke gesichert. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Hotel „New Orleans“ war das Restaurant im Erdgeschoss teilweise vom Wasser umgeben. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Kogge „Wissemara“ hatte vorübergehend im Seehaffen festgemacht; jetzt liegt sie wie an ihrem Stammplatz im Alten Hafen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Aus dem Hafenbereich ist das Hochwasser wieder komplett abgelaufen. Die Aufnahme zeigt die Situation im Fischereihafen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Wo Fischbrötchen am Hafen verkauft werden: Vom Hochwasser ist nichts mehr zu bemerken. Foto: Helmut Kuzina
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  • Bei Windstärken von 7 bis 8 kommt es in der Ostsee zum so genannten Badewannen-Effekt. Das Wasser wird zunächst von den Küsten weggedrückt und schwappt mit dem Drehen des Windes wieder in voller Wucht an die Küsten zurück. Zur Zeit herrscht Niedrigwasser im Alten Hafen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Tafel am Baumhaus verweist auf den höchsten Hochwasserstand im November 1872 - solche Überflutungen gehören für Küstenbewohner zu den alljährlichen Ereignissen. Foto: Helmut Kuzina
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