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Seebrücke in Wismar wieder geöffnet

  • Aus Sicherheitsgründen war die Seebrücke am 9. Mai 2014 gesperrt worden. Seit dem 11. Juni 2015 darf sie wieder betreten werden. Foto: Helmut Kuzina
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Silbern glitzert die Seebrücke im blendenden Licht der hochstehenden Junisonne, die das Wasser der Ostsee ultramarinblau und den Himmel der Küstenlandschaft besonders weit erscheinen lässt.

Von der Seebrücke im Stadtteil Wendorf bietet sich ein fantastischer Rundblick auf die Wismarbucht. Die Sicht reicht von der Altstadt mit den Hafenanlagen bis zu den Inseln Walfisch und Poel sowie zur offenen Ostsee am Horizont.

Länger als ein Jahr war die Seebrücke aus Sicherheitsgründen für den Besucherverkehr gesperrt, weil die Absturzgefahr durch ihr morsches Holzgeländer zu groß geworden war. Durch umfangreiche und aufwändige Erneuerungsarbeiten wurde das gealterte Lärchenholz durch feuerverzinkten Stahl ersetzt.

Endlich ist es wieder möglich, 350 m auf die Bucht hinauszugehen und bei stets leichter Brise die salzhaltige Ostseeluft pur zu genießen.

Juni 2015, Helmut Kuzina

  • Aus Sicherheitsgründen war die Seebrücke am 9. Mai 2014 gesperrt worden. Seit dem 11. Juni 2015 darf sie wieder betreten werden. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das alte Geländer bestand aus Lärchenholz. Es wurde entschieden, nicht mehr ein Holzgeländer, sondern ein Metallgeländer zu montieren. Foto: Helmut Kuzina
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  • In einem noch ungewohnten Aussehen zeigt sich die Seebrücke, im Jahr 1993 gebaut wurde. Foto: Helmut Kuzina
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  • Wegen der weiten Aussicht ist die Seebrücke im Stadtteil Wismar-Wendorf häufiges Ausflugsziel. Foto: Helmut Kuzina
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  • Von der Seebrücke reicht die Sicht auf den Seglerhafen, das Industriegebiet, die Werfthalle und die Altstadt von Wismar. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die breite Sonnenterrasse liegt am Ende der Seebrücke des Wismarer Stadtteils Wendorf. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf der Aussichtsterrasse der Seebrücke. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Füllstabgeländer mit dem Handlauf besteht aus feuerverzinktem Stahl. Foto: Helmut Kuzina
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  • In der Nähe der Seebrücke verläuft die Fahrrinne der Wismarbucht. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das neue Metallgeländer soll erheblich haltbarer sein als eines aus Holz. Foto: Helmut Kuzina
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  • Wegen Vandalismus und Diebstahl hatte sich die Fertigstellung der Montagearbeiten verzögert. Das Verschweißen der Befestigungsbolzen muss noch durchgeführt werden. Foto: Helmut Kuzina
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  • Kleinere Restarbeiten müssen noch am Geländer bei laufendem Fußgängerbetrieb ausgeführt werden. Foto: Helmut Kuzina
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  • Eine neue Beleuchtung der Seebrücke ist in der Planung. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auch Liebesschlösser sind der Korrosion durch die salzhaltige Luft auf der Seebrücke ausgesetzt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Horizont zeichnet sich die Altstadt mit den Backsteinkirchen ab, rechts sind die Mole des Seglerhafens Wendorf und die Werfthalle zu erkennen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die neue Schutzeinrichtung der Seebrücke besteht aus 336 Pfosten und 329 Geländefeldern mit insgesamt 3.300 Verschraubungen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Seebrücke im Stadtteil Wendorf eignet sich als Ausgangspunkt einer Strandwanderung an der Wismarbucht. Foto: Helmut Kuzina
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  • 350 m reicht die Brücke, die 1993 errichtet wurde, in die Wismarbucht. Foto: Helmut Kuzina
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  • Zum Vergleich: Im April 2015 gab es noch das Seebrücken-Geländer aus Lärchenholz. Archivfoto: Helmut Kuzina
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