Russischer Rohrverleger „Fortuna“ verlässt die Wismarbucht

Mit 1,9 kn bugsieren mehrere Schlepper das Verlegeschiff „Fortuna“ durch die Wismarbucht in Richtung offene Ostsee. Die Schiffseinheit passiert gerade die Vogelschutzinsel Walfisch, am Horizont ist die Insel Poel zu sehen. Foto: Helmut Kuzina
  • Mit 1,9 kn bugsieren mehrere Schlepper das Verlegeschiff „Fortuna“ durch die Wismarbucht in Richtung offene Ostsee. Die Schiffseinheit passiert gerade die Vogelschutzinsel Walfisch, am Horizont ist die Insel Poel zu sehen. Foto: Helmut Kuzina
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Der russische Rohrverleger „Fortuna“, 170 m lang und 46 m breit, wird von Schleppern aus dem Seehafen Wismar gezogen und in dänische Gewässer gebracht.

Dort sollen weitere Rohre der Ostsee-Pipeline „Nord Stream 2“ verlegt werden. Offiziell wird der Einsatz der „Fortuna“ nicht bestätigt.

Weil die USA mit Sanktionen gegen die am Bau beteiligten Firmen drohen, gibt es vom russischen Energiekonzern „Gazprom“ kaum Informationen.

Januar 2021, Helmut Kuzina

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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