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In Wismar keine riesigen Werbefahnen mehr, nur kleine Aufsteller erlaubt

  • Geschäftsleute der Krämerstraße schätzen die Werbung, wenn durch das Flattern der Fahne und deren farbenfrohe Gestaltung vor allem Touristen auf die Läden aufmerksam werden. Foto: Helmut Kuzina
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Die Bürgerschaft hat die „Sondernutzungssatzung“ geändert, um zu verhindern, dass weiterhin vor den Geschäften riesige Werbefahnen, so genannte „Beachflags“, das Straßenbild beeinträchtigen. Den Händlern wird erlaubt, nur noch Werbeaufsteller zu verwenden, die allerdings höchstens 1,20 m hoch und 60 cm breit sein dürfen.

Einzelhändler der Innenstadt reagierten verärgert auf diese Maßnahme, weil sie um ihre berufliche Existenz fürchten. Durch ihre Werbefahnen und -aufsteller gehe es ihnen darum, auf ihre Läden aufmerksam zu machen und der Konkurrenz der großen Einkaufszentren entgegenzuwirken.

Geschäftsleute der Innenstadt sehen ihrer Meinung nach in den Werbemaßnahmen vor den Ladentüren eine gute Chance, Touristen auf die Angebote aufmerksam zu machen. Von der Stadt wurde betont, es gehe darum, die sich ausbreitenden neuen Werbeentwicklungen nicht dominant werden zu lassen, damit die Innenstadt attraktiv bleibt.

Weithin sichtbar sind in der Altstadt historische und moderne Ausleger an den Außenfassaden der Gebäude, meistens der Hotels, Gaststätten, Apotheken. Sie ragen in den Straßenraum und werden von den Passanten wahrgenommen. (Die Bildserie zeigt ein paar Beispiele dieser Werbemittel aus der Altstadt.)

März 2017, Helmut Kuzina

  • Geschäftsleute der Krämerstraße schätzen die Werbung, wenn durch das Flattern der Fahne und deren farbenfrohe Gestaltung vor allem Touristen auf die Läden aufmerksam werden. Foto: Helmut Kuzina
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  • Wenn keine großen Werbefahnen vor ihren Geschäften aufgestellt werden, fürchten Einzelhändler um ihre Existenz. Foto: Helmut Kuzina
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  • Gerade durch Werbeaufsteller und -fahnen werden die Geschäfte in der Altwismarstraße von Touristen wahrgenommen. Foto: Helmut Kuzina
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  • In der Lübschen Straße werden Vorübergehende durch den historischen Ausleger auf die Schuhmacherwerkstatt aufmerksam gemacht. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Ausleger ist geblieben, obwohl es die Bäckerei hier nicht mehr gibt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Durch dieses Bildzeichen weiß auch der, der nicht lesen kann, um welches Geschäft es geht. Foto: Helmut Kuzina
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  • Kunstvoll geschmiedeter Ausleger der Ratsapotheke am Rudolph-Karstadt-Platz. Foto: Helmut Kuzina
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  • Traditionelle Außenwerbung am Marktplatz. Foto: Helmut Kuzina
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  • Außenwerbung am Restaurant "Alter Schwede" am Marktplatz. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ausleger der Hirschapotheke am Marktplatz. Foto: Helmut Kuzina
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  • Werbung für ein Restaurant in der Altböterstraße. Foto: Helmut Kuzina
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  • Moderner Ausleger in der Straße Hegede. Foto: Helmut Kuzina
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1 Kommentar

Eine sch;ne Altstadt und dann diese nicht passenden Fahnen ziehen Touris nicht an, sonder jagen sie weg!!! Tolle hängeschilder machen da ein anderes Bild.

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