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Trister Januartag im Wismarer Lindengarten

  • Ein Spazierweg führt am Mühlenbach entlang, einem der beiden Abflüsse des nahegelegenen Mühlenteiches. Foto: Helmut Kuzina
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Die dichte Wolkendecke hat einmal mehr zur Folge, dass sich die Sonne nicht blicken lässt; die Tagestemperaturen schwanken zwischen 0° und +2°; die spärlichen Schneereste verbreiten im Lindengarten kaum eine winterliche Atmosphäre.

Der uralte Baum- und Strauchbestand trägt in der zentral gelegenen Parkanlage darüber hinaus zu einer geradezu frostigen Stimmung bei. Auf dem weitläufigen Wegenetz ist kein Spaziergänger zu entdecken. Nur viele Wasservögel tummeln sich auf den offenen Stellen des Mühlenbachs.

Januar 2017, Helmut Kuzina

  • Ein Spazierweg führt am Mühlenbach entlang, einem der beiden Abflüsse des nahegelegenen Mühlenteiches. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Platanen am Rand des Lindengartens gehören zum uralten Baumbestand der Parkanlage. Foto: Helmut Kuzina
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  • An und in der eisfreien Stelle des Mühlenbachs, im Hintergrund eine Brücke der Rostocker Straße, halten sich viele Wasservögel auf. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Eisschicht des Mühlenbachs ist nur wenige Zentimeter dick. Foto: Helmut Kuzina
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  • Vom Lindengarten führt der Weg zu dem Neubau, den die Kreisverwaltung an der Rostocker Straße errichten lässt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Jahr 1904 wurde die Villa für den Inhaber der Drahtwarenfabrik, die gleich nebenan lag, errichtet. Die Drahtwarenfabrik wurde später als Papierfabrik genutzt, stand dann leer, bis sie schließlich 2008 abgerissen wurde. In der Villa waren zu DDR-Zeiten Abteilungen des Rates des Kreises untergebracht. Von 1991 bis 2009 stand sie leer. Jetzt befinden sich mehrere Wohnungen in dem Gebäude mit dem Blick auf den Mühlenbach im Lindengarten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Rand des Lindengartens steht die ehemalige Thormann-Villa, in der in jüngster Zeit sechs Wohnungen eingerichtet wurden. Foto: Helmut Kuzina
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