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Norddeutscher Blütenkalender: 1. Junihälfte 2014

  • Die Englische Beetrose entfaltete bereits Anfang Juni ihre Blütenfülle.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina

Sehr wechselhaft gestalteten sich in Nordwestmecklenburg die Tage der ersten Junihälfte – mal war es angenehm war, sehr sonnig, Temperaturen um +20°, anschließend schwülheiß mit +29°, dann sehr windig, es gab länger anhaltende, kräftige Niederschläge.

Entsprechend änderten sich die Blütenverhältnisse in den Gärten, in den Parkanlagen, auf den Wiesen, an den Weg- und Feldrändern. Neben den vielen Staudenblühern fielen die Ziersträucher in Gärten sowie die Feldhecken durch ihre Blütenpracht auf.

  • Die Englische Beetrose entfaltete bereits Anfang Juni ihre Blütenfülle.
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  • Blütendolden der Roten Blasenspiere "Diabolo" bildeten einen Anziehungspunkt für Bienen und Hummeln.
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  • Die Stadt ließ in diesem Jahr auf der Wiese, die das Wohngebiet umschließt, viel zu früh die Lupinen abmähen.
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  • Auch das Feld blühender Margeriten wurden gemäht, bevor sich Samen bilden konnten.
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  • Die Bauernrosen überstanden nur kurz die schwülheißen Junitage.
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  • Sehr selten waren im Juni Kornblumen an den Feld- und Wegrändern zu beobachten.
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  • Der Türkische Mohn überstand den Regenschauer.
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  • Auf den Blättern des Frauenmantels sammelten sich Regentropfen.
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  • Von den Glockenblumen perlten die Regentropfen ab.
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  • Löwenmaul als Farbtupfer im Staudenbeet
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  • Zwischen den Stauden bedeckten Karpatenglockenblumen den Boden.
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  • Der Storchschnabel leuchtete im Gegenlicht.
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  • Die Blüten der Sommerspiere brachen auf.
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  • Die Staudenastern begannen zu blühen.
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  • Auf der Lilie tummelten sich ein paar Rapsglanzkäfer.
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  • Die Eisbegonien entfalteten sich nach und nach.
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  • In den Parkanlagen blühte der Jasmin.
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  • Der Felberich leuchtete im Stadtpark.
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  • Weiße Deutzienblüten sahen wie kleine Sterne aus.
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3 Kommentare

Wunderschöne Bildserie,Helmut!

Danke, Elena!

Wirklich,ein Genuss pur für die Augen! Liebe,sonnige Grüße aus Hohenahr!

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