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In Nordwestmecklenburg: Farbkleckse im herbstlichen Garten

  • Gelbe Sonnenhüte blühen immer noch, wie dieses Beispiel eindrucksvoll zeigt. Foto: Helmut Kuzina
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Tautropfen glitzern morgens auf den Blättern und Blüten, schon wenig später taucht die Sonne den Garten in goldenes Licht. Rund um die Mittagszeit durchleuchtet sie stimmungsvoll die vielen Stauden mit immer noch herrlichen Blüten.

Blüten-Highlights setzen die prächtigen Fuchsien und die aparten Spinnenpflanzen, eindrucksvoll blühen Astern, gelbe Sonnenhüte, und am Gartenrand fallen die purpurnen Früchte des Liebesperlenstrauchs, die knallroten Vogelbeeren und die hübschen Pfaffenhütchen auf.

Das große Aufräumen auf dem Staudenbeet kann noch warten, denn im Oktober wird die Gartenpflege dem Rhythmus der Natur angepasst.

Die Arbeit ist im Herbst überschaubar; abgeblühte Stängel, Laubhaufen sind in der kommenden kalten Jahreszeit Nahrungsquellen und Unterschlupf für viele Tierarten.

Außerdem sorgt reichlich fallendes Laub unter den Stauden für einen guten Winterschutz.

Oktober 2019, Helmut Kuzina

  • Gelbe Sonnenhüte blühen immer noch, wie dieses Beispiel eindrucksvoll zeigt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Zu den reichblühenden und attraktiven Beetstauden zählen die Herbstastern. Foto: Helmut Kuzina
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  • So manche Sonnenblume blüht unerwartet und farbstark. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ein Schmetterling, ein Kleiner Fuchs, sucht auch jetzt noch auf dem Eisenkraut nach Futter. Foto: Helmut Kuzina
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  • Einen schönen Akzent setzt die Kapuzinerkresse. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Herbst sehen die Rosenblüten immer noch malerisch aus. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Spinnenpflanze hat einen festen Platz im Herbstgarten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Wunderschön leuchten die Fuchsienblüten inmitten der herbstlichen Staudenpracht. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ein Blüten-Highlight setzt die Baum-Fuchsie. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Gartenrand beeindrucken die Früchte des Liebesperlenstrauchs. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Samen des Rizinus sind sehr giftig. und stellen eine Gefahr für Mensch und Tier dar. Zu Rizinusöl gepresst finden sie Anwendung als Heilmittel. Foto: Helmut Kuzina
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  • Einen malerischen Anblick bietet der Rote Fächerahorn. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Laub der Funkie passt hervorragend in den Herbstgarten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Gartenrand hängen in dichten Büscheln die Früchte der Eberesche zwischen den Blättern. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Fruchtform erinnert an das karminrote Birett (Kopfbedeckung) eines katholischen Bischofs, was zur Bezeichnung „Pfaffenhütchen“ führte. Foto: Helmut Kuzina
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  • Gegen 18 Uhr verschwindet die Oktobersonne in Norddeutschland hinter dem Horizont. Foto: Helmut Kuzina
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