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In Nordwestmecklenburg: Baumhecken und Streuobstwiesen

  • Zur Streuobstwiese am Stadtrand gehören ein paar Kirschen. Foto: Helmut Kuzina
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Weit auseinander stehen die Obstbäume unterschiedlichen Alters und verschiedener Sorten, es sind vor allem hochstämmige Bäume: Im April bietet die blühende Streuobstwiese am Stadtrand einen schönen Anblick.

Bevorzugt wurden alte Obstsorten gepflanzt, die zwar weniger Ertrag bringen, aber robust gegen Krankheiten sind. Es handelt sich überwiegend um Apfelbäume, zur Baumgesellschaft der Streuobstwiese gehören aber auch ein paar Kirschen, Zwetschgen und Birnen.

Blühende Sträucher und Bäume bestimmen auch das Bild der Feldhecke, die die offenen Landschaft am Stadtrand durchzieht. Die Blütezeit der unterschiedlichen Arten zieht sich noch über Wochen hin.

Die einheimischen Gehölze sind in dieser Jahreszeit ein Anziehungspunkt für Bienen- und Schmetterlingsarten.

April 2020, Helmut Kuzina

  • Zur Streuobstwiese am Stadtrand gehören ein paar Kirschen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die alten Apfelsorten bringen zwar weniger Ertrag, sind aber robust gegen Krankheiten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Bei den Bäumen der Streuobstwiese handelt es sich meist um hochstämmige Arten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die sonnige Lage am Stadtrand eignet sich besonders gut für die Streuobstwiese. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Feldhecke durchzieht die offene Landschaft am Stadtrand von Wismar. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Traubenkirsche erreicht als Laubbaum eine Höhe von bis zu 15 Metern. Foto: Helmut Kuzina
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  • In der Feldhecke wird die Traubenkirsch oft auch als buschiger Strauch kultiviert. Foto: Helmut Kuzina
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  • Werden in der ungepflegten Hecke Wildtriebe der Unterlage nicht rechtzeitig entfernt, erscheinen rote und weiße Blüten der Zierkirschen zur selben Zeit. Foto: Helmut Kuzina
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  • Aus seinen großen Blütenrispen verströmt der Flieder einen intensiven Geruch. Foto: Helmut Kuzina
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