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Hansestadt Wismar in einem Hauch von Goldtönen

  • Nach der Stadterweiterung im 19. Jahrhundert war es notwendig geworden, am Turnplatz einen Wasserturm zu bauen. Der rotleuchtende Backsteinbau mit seiner Höhe von 28 m wurde 1897 in Betrieb genommen und erst 1967 stillgelegt. Foto: Helmut Kuzina
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Der ungewöhnlich warme Oktober hat für Rekordwerte gesorgt und der Hansestadt schöne herbstliche Motive gebracht.

Auf der Suche nach den besten Plätzen für ein Herbst-Shooting fallen viele Orte auf, an denen das bunte Laub eine besondere Stimmung verbreitet.

Das Herbstlicht fällt durch das strahlende Laub der Linden-, Kastanien-, Ahornbäume und überzieht die Stadtlandschaft mit einem Hauch von Goldtönen.

Oktober 2018, Helmut Kuzina

  • Nach der Stadterweiterung im 19. Jahrhundert war es notwendig geworden, am Turnplatz einen Wasserturm zu bauen. Der rotleuchtende Backsteinbau mit seiner Höhe von 28 m wurde 1897 in Betrieb genommen und erst 1967 stillgelegt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auffallend sind in dem Bereich zwischen Turnplatz und dem Jahnsportplatz die vielen Ginkgobäume, die durch ihre intensive Färbung in den schönsten Gelb- und Rottönungen leuchten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Marienkirchturm sticht der Kontrast zwischen dem goldgelben Laub der Linde und dem warmen Rot des Backsteins besonders heraus. Foto: Helmut Kuzina
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  • Goldgelbes Herbstlicht lässt das Lindenlaub auf dem „Turnplatz“ leuchten und verbreitet eine unglaublich schöne Atmosphäre auf dem ehemaligen Sportgelände. Von dem alten Sportgelände, das einst 1863 angelegt wurde, ist die Laufstrecke zwischen den uralten Linden andeutungsweise zu erkennen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die katholische Kirche St. Laurentius mit dem 37 m hohen Turm wurde 1902 als erste nach der Reformation errichtete katholische Kirche Mecklenburgs mit einem Glockenturm geweiht. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die ehemalige Lindenstraße von 1887, die während der nationalsozialistischen Diktatur (1933 - 1945) Adolf-Hitler-Straße hieß, erhielt am 5. Februar 1946 die Bezeichnung Dr.-Leber-Straße. Im Gegenlicht strahlen die herrlichen Linden. Foto: Helmut Kuzina
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  • Zum herbstliche Rundgang durch das Altstadtquartier gehört unbedingt auch ein Blick auf den Fürstenhof (heute ein Gerichtsgebäude). Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Stadtpark im Altstadtquartier zwischen Katersteig und Turnerweg zeigt sich von einer schönen Seite und lädt zu einem Spaziergang ein. Foto: Helmut Kuzina
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  • Herbstlich gefärbtes Laub der kleinen Parkanlage passt zum Gebäudekomplex des Diakonischen Werkes im Altstadtquartier an der Papenstraße. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die alten Eichen haben die Zerstörung der Georgenkirche während des Zweiten Weltkriegs sowie ihren Wiederaufbau von 1990 bis 2010 erlebt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Linden rahmen die Neue Kirche auf dem Marienkirchhof ein. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf dem Marktplatz erscheint unter der Gerichtslinde die markante Häuserzeile verschiedener Baustile. Foto: Helmut Kuzina
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