Blütenreiche Mähwiese an der Wismarbucht
- Das Jakobs-Greiskraut, das seine Blühzeit um Jacobi (25. Juli) begonnen hat, entfaltet im Hochsommer seine Blütenstände. Foto: Helmut Kuzina
- hochgeladen von Helmut Kuzina
Im norddeutschen Küstenbereich gibt es an mehreren Stellen ein paar Mähwiesen, die extensiv bewirtschaftet werden. Sie tragen durch ihren Blütenreichtum zur Bereicherung des Landschaftsbildes bei.
Durch die mehrfache Mahd ist die trockene Magerwiese am Stadtrand ein Lebensraum für jeweils unterschiedliche Pflanzenarten.
Jetzt im August blühen auf der Wiese, die für verschiedene Insektenarten wichtiger Lebensraum ist, neben den Grasarten vor allem das Jakobs-Greiskraut, der Horn- und der Blutklee.
August 2019, Helmut Kuzina
- Das Jakobs-Greiskraut, das seine Blühzeit um Jacobi (25. Juli) begonnen hat, entfaltet im Hochsommer seine Blütenstände. Foto: Helmut Kuzina
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
1 / 5
- Der Inkarnatklee trägt wegen des purpurfarbenen Blütenstandes den Beinamen Blutklee. Foto: Helmut Kuzina
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
2 / 5
- Eine Hummel auf einer Blüte des Inkarnatklees. Foto: Helmut Kuzina
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
3 / 5
- Hornklee bestimmt in weiten Bereichen das Bild der Magerwiese. Foto: Helmut Kuzina
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
4 / 5
- Ausblick vom Stadtrand über das abgeerntete Getreidefeld bis zur Wismarbucht. Foto: Helmut Kuzina
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
5 / 5